Drewag Parkplatz Riesaer Str

Fernwärme für Pieschen: Drewag stellt Ausweichparkplätze zur Verfügung

An der Riesaer Straße bereitet die Drewag einen Ausweichparkplatz für etwa 40 Fahrzeuge vor. Die Einfahrt liegt gegenüber der Heidestraße. „Es ist uns gelungen, die Fläche von der Bahn AG zeitweise anzumieten“, erklärte Klaus Künzelmann von der Drewag Netz gestern im Stadtbezirksbeirat. Eine weitere Parkfläche werde es in der Moritzburger Straße geben. Zum Grundstück zwischen den Hausnummern 27 und 35 stehe jetzt die Entscheidung an, sagte Künzelmann.

Damit bietet die Drewag den Anwohnern zum ersten Mal einen Ausgleich für den zeitweisen Verlust von Parkplätzen an. Seit Sommer 2017 werden die Rohre für die neue Fernwärmetrasse in den Straßen von Pieschen Süd verlegt. Immer wieder hatte es Beschwerden über den Wegfall von Parkplätzen und Kontrollen des Ordnungsamtes gegeben.

Künzelmann verwies darauf, dass es in dem Areal mit den Baumaßnahmen nur wenige öffentliche Flächen gibt. Andererseits würden private Grundstücksbesitzer nicht immer Verständnis für die Belange der Anwohner zeigen. Die Suche nach Ausweichflächen mache viel Arbeit und sei sehr zeitaufwändig. „Es ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein“, räumte Künzelmann ein. Auch um die Fläche an der Leipziger Straße 112 habe man sich bemüht, allerdings ohne Erfolg. Wie der Eigentümer gegenüber Pieschen Aktuell erklärte, würden hier demnächst Bauarbeiten an den Nachbargebäuden beginnen. Die Fläche sei für Baumaschinen und als Kranstellplatz vorgesehen. Die Kosten für die Einrichtung der Ausweichparkplätze trage die Drewag.

Auch auf den Vorschlag, das Bahngrundstück an der Harkortstraße zu nutzen, reagierte Künzelmann. Die an die Straße angrenzende Fläche sei bereits anderweitig von der Bahn vermietet. Prüfen wolle man nun mit der Stadt, ob in der derzeit gesperrten Bürgerstraße das Parkverbot auf den noch befahrbaren Abschnitten zeitweise aufgehoben werden kann.

21 Meinungen zu “Fernwärme für Pieschen: Drewag stellt Ausweichparkplätze zur Verfügung

  1. Lenchen sagt:

    Wir haben auch persönliche mit Herrn Künzelmann gesprochen, bezüglich der Ordnungsamtes. Er teilte uns mit das es Gespräche mit dem Ordnungsamt gab,diese sich aber nicht kooperativ gezeigt haben.
    Also ist es mutwilliges abkassieren.
    Es wurde alles sehr schön und entspannt dargestellt, doch die Realität sieht unsere Meinung nach anderes aus.

    • „mutwilliges Abkassieren“

      klar! Die armen Falschparker stehen ja immer nur kurz im Weg. Kinderwägen, Rollstuhlfahrer oder einfach nur andere PKW kommen in der Stadt ja eh nicht vor.

      Wir haben eh ein fast nicht aktives Ordnungsamt und die Strafen liegen mit 10-15€ pro Vergehen so absurd niedrig dass ein bezahlter Parkplatz pro Jahr oft teuerer ist als permanent falsch zu parken.

      Aber es geht ja um das universelle Recht auf Parkplätze für den eigenen SUV – immer und überall.

    • Icke sagt:

      Ich finde, statt sich gegenseitig als Nachbarn die Köpfe einzuschlagen sollte man gemeinsam sich einigen und arrangieren. Viele, wie ich, sind vom Auto abhängig, da der Arbeitsweg somit um ein Vielfaches verkürzt wird und keiner verbringt gern mehr Zeit dabei als nötig, denn wir alle wissen, dass dieser nicht bezahlt wird.
      Platz ist ja theoretisch genug da, nur ist derZustand zur Zeit etwas prekär. Also sollten beide Seiten Verständnis füreinander zeigen anstatt nur zu schimpfen und alles immer auf die anderen zu schieben.
      Mich kotzt es tierischst an, dass die Meisten immer nur von ihren Bedürfnissen ausgehen. Die Radfahrer schimpfen auf Autofahrer, die wiederum auf die Radfahrer und die Fußgänger auf die Falschparker. Weiter bringt es einen trotzdem nicht

    • Sicherlich sollte man miteinander reden.

      Der Punkt ist jedoch dass es klare Regeln gibt, nennt sich StVO – und daran sollte man sich halt halten. Wenn man jetzt unbedingt seine Karre in den Weg stellen will, dann muss man damit rechnen dass ein Knöllchen am Auto hängt – gerade wenn eh schon wenig Platz ist.

      „mutwilliges Abkassieren“ ist da einfach Blödsinn.

      Und was bei dieser Aufzählung fehlt ist das kleine Detail dass der Straßenverkehr nur mit Rücksicht auf schwächere Verkehrsteilnehmer funktioniert. Rollstuhlfahrer und Kinderwägen sind da nunmal mit ganz vorn dabei (und wer schimpft überhaupt über die? keiner, oder?)

      Radfahrer? Ja, die gefährden evtl. sich selbst wenn sie mal wieder bei Rot über die Ampel sausen.

      Elektro-Skateboards oder wasauchimmer als nächstes kommt? Wird bestimmt noch mehr drüber geschimpft als über Radfahrer – ohne dass man in naher Zukunft viele davon sieht.

      Motorradfahrer? Laut aber selten überhaupt unterwegs und eigentlich kaum ein Problem.

      Nur der PKW-Fahrer, jene König des Straßenverkehrs – der Reklamiert den meißten Raum in der Stadt für sich, macht Lärm, gefährdet nicht nur Leben sondern tötet jährlich tausende Menschen in Deutschland.

      Und dann wegen der Durchsetzung der StVO meckern! Glückwunsch!

  2. Dieter Schmitz sagt:

    Baustellenbedingte Behinderungen sind keine Erfindung der Neuzeit. Diese muss man akzeptieren. Diskussionen hierüber sind unsinnig.
    Die Bezeichnung PKW lautet: Privates Kraftfahrzeug. Verantwortlich ist der Eigentümer.
    Dies betrifft auch das abstellen eines nicht genutzten Fahrzeuges.

    Der Aufgabenbereich der DREWAG ist ein anderer als die dargebotenen Maßnahme. Als Kunde der DREWAG werde ich an Kosten beteiligt die ein privates Vergnügen darstellen. Dies ist völlig inakzeptabel. Können die Fahrzeugbesitzer die sich einen Abstellplatz angemietet haben die Kosten von der Stromrechnung abziehen?

    Die Straßenverkehrsordnung dient der gesamten Gesellschaft. Die Regeln, den ruhenden Verkehr betreffend sind allgemein verbindlich. Ebenso der vorliegende Bußgeldkatalog. Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes machen viel zu wenig. Im Kreuzungsbereich abgestellte Fahrzeuge sind umgehend zu entfernen, durch einen Abschleppdienst. Die vom Eigentümer verursachten Kosten sind von diesem zu tragen. Wo bleibt hier die Dresdner Feuerwehr mit deren Einschätzung über Gefahrenlagen die durch uneinsichtige erst entstehen?

    Vor wenigen Wochen erst fand eine Veranstaltung statt zum Thema Parkplätze in Pieschen. Zu dieser wurden seitens eines Volksvertreters Parkplätze versprochen. Wo bleiben diese? Sollen die Betroffenen bis zum Sankt Nimmerleinstag warten? Jetzt werden diese Parkplätze gebraucht, nicht erst in Jahrzehnten.

    Betroffene sollten sich direkt an diese Heilsversprecher wenden. Und hierbei auf Lieferung drängen. Da wird sich der Wert solcher Aussagen feststellen.

  3. Pucki sagt:

    Ich verstehe nicht, wie man sich darüber beschweren kann, dass ordnungswidriges Verhalten als solches geahndet wird. Eigentlich müsste, gerade in einem Stadteil mit engen Straßen doch jedem, aber ganz besonders den Autofahrern daran gelegen sein, dass diese auch nutzbar, also frei von Falschparkern gehalten werden.
    Beste Grüße von jemandem, der auf der Oschatzer Straße wohnend völlig verstört darüber ist, was dort an Parkverhalten auftaucht und offenkundig viel zu wenig bestraft wird.

  4. Mattze sagt:

    Autofahrer werden doch nur abgezockt. Wir zahlen KFZ-Steuern, Kraftstoff-Steuer, Mehrwertsteuer und werden von diesen Ökoterroristen ständig angegriffen. Da passt es gut ins Bild, dann auch noch auf den Pudding zu hauen und die legitime Forderung nach Ausgleich für wegfallende, vorhandene Parkplätze zu diskreditieren. Die Frage muss doch sein, wer solch einem Blödsinn bei der Stadt genehmigt. Pieschen ist ja praktisch stillgelegt.

    • Weil nicht-Autofahrer natürlich keinesfalls Mehrwertsteuer zahlen und Busse mit Sonnenschein und ohne Diesel fahren.

      Es ist immer wieder lustig zu erleben wie Leute sich ihr „Recht“ auf bedingungsloses PKW-stehenlassen schön reden.

      Die ganze Stadt eine Blechwüste? EGAL! ICH DARF GEFÄLLIGST PARKEN!

      Kauf dir halt eine Garage! Aber das machst du nicht, weil es dir zu teuer ist. Und wenn es dir zu teuer ist, dann soll gefälligst die Allgemeinheit dafür blechen!

    • K. sagt:

      Lieber Herr Dr. A. Tod,
      ziehen Sie doch aufs Land,da brauche Sie keine Blechwüste mehr sehen.
      So ein Schwachsinn.

    • genau! Denn auf dem Land gibt es keine PKW!

      Wen interessieren schon andere Menschen, mit anderen Lebensumständen als man selbst? Im Ortsamt Neustadt hat nur jeder dritte Haushalt einen PKW? Ach das sind alles Einzelfälle!

      Wichtig bin nur ich und mein Lebensentwurf! Und wenn der nachweisbar schlechter ist als der anderer, dann sind die anderen halt selbst schuld! Hauptsache weg mit den Idioten die per Bus/Bahn/Fahrrad immer die Straßen blockieren!

  5. Siegmund sagt:

    Ich begrüße das Engagement der Drewag bezüglich Parkflächen. Wir selbst konnten einen Privatparkplatz, für welchen Grunderwerbs- und Grundsteuer bezahlt wurden, selbst nicht nutzen und durch das Ordnungsamt abgezockt. Ein Ermessen ist selbst bei unverschuldet nicht nutzbaren Eigentum seitens der Politessen nicht erkennbar. Die Fläche ist ein Tropfen auf den heißen Stein
    aber immer noch besser als die jetzige Parksituation.

    • Rainer sagt:

      Das wird wohl noch lange ein Streitthema bleiben. Etwas irritiert bin ich immer über die Aussagen, PKW Probleme seien reine Privatprobleme. Die Arbeiten der Drewag dienen ja auch nicht dem allgemeinen Interesse aller. Für ein paar potentielle Neukunden einer Heizungsmethode, die in ein paar Jahren vielleicht wieder völlig überholt ist, wird ein ganzer Stadtteil in Geiselhaft genommen.. und ist ja nicht so, dass das Wohltätig gemacht wird, die Drewag will dadurch Geld verdienen. Das ich dadurch meinen Privatstellplatz, der mich mehrere tausend Euro (ebenso mit Steuern belastet, zum Wohle der Allgemeinheit) gekostet hat nicht nutzen kann und mit Gehbehinderung durchs halbe Viertel humpeln darf ist der Drewag dabei völlig egal. Klar wird gearbeitet, aber mit 5 Mann bewegt man halt nicht so viel wie es 50 könnten. Effiziente Baustellenlogistik war noch nie eine deutsche Tugend.

  6. Der Paul sagt:

    Es gibt Länder, die machen es richtig. Ein PKW darf erst angeschafft werden, wenn ein Parkplatz nachgewiesen wird. Dieser Parkplatz muss selbstverständlich außerhalb des öffentlichen Raums sein. So ist es beispielsweise in Japan oder bei den bösen Chinesen.
    Im Übrigen lebt es sich in Dresden auch ohne Auto, sehr gut.

    Der Paul

    • David sagt:

      Das ist aber leider genau der Punkt. >>In Dresden<< lebt es sich ohne auto sehr gut. Das gilt aber nur für menschen die IN Dresden arbeiten, sich nicht um pflegebedürftige Familienangehörige kümmern müssen, keine Gehbehinderung haben, nicht in Schichten arbeiten oder nicht aufgrund von Bereitschaft schnell von A nach B kommen müssen. Der Punkt ist: Ja, ein Leben ohne eigenes Fahrzeug ist möglich und sicherlich sowohl gesünder als auch entspannter. Aber es ist nun mal für einen großen Teil der Bevölkerung nicht praktikabel.

      Die anti-auto Parolen die ich hier immer wieder lese mögen stellenweise sicherlich gerechtfertigt sein, ändern aber an der momentan kritischen Situation nichts. Ein Dialog zwischen den betroffenen aller Lager wäre mmn. deutlich produktiver als sich gegenseitig vollzukoffern.

  7. Röder sagt:

    Ja, das Parken in Pieschen ist sehr kompliziert in unser Wohneinheit ist es so das selbst die Mieter abgeschleppt werden. Es gibt bei uns im Karee Parkplätze , welche nicht einmal über Nacht mit verwendet werden dürfen. Wenn Feuerwehr oder Krankenwagen kommt halten nie auf den aus gewiesenen Flächen da die Wege sehr Breit sind. Unser Vermieter zeigt dafür kein Verständnis und macht damit noch Geld. Ein Tiefgaragen Stellplatz kostet
    60 Euro so das einige schon gekündigt wurden. Aber das ist heute so, selbst aus der Not anderer schöpfen andere noch ihr Kapital, da sollte doch endlich dder Riegel zu gezogen werden, statt dessen wird das Wohngeld erhöht, so wird denen die nur ihr Kapital daraus ziehen geholfen aber nicht denen den geholfen werden muss. Das sind unsere Parteien und das heißt sozial und Demokratie.

  8. Klaus sagt:

    Die Leute die sich hier aufregen wegen dem falsch-parken (natürlich nicht im Absoluten Halte/Park-verbot) oder dem Parken im Kreuzungsbereich kann ich nicht verstehen.
    Habt Ihr selber mal eine Arbeit die nicht in Dresden ist und arbeitet in Schichtarbeit.
    Nach 23 Uhr Zuhause ankommen, dann 20 min. Parkplatz suchen um festzustellen,dass keiner mehr legal vorhanden ist.
    Klar, dann werdet ihr bestimmt erstmal 3 km von der Wohnung entfernt parken um dann 23.30 Uhr mit der Bahn und nochmal 2,40 Euro nach Hause fahren.
    Natürlich geht es dem nächsten Tag wieder mit der Bahn zum Auto, dass ich dann wieder tanken muss und nochmal 2,40 Euro bezahlen muss, daran denkt keiner!!!
    Die Fußgängerwege sind breit genug und solang ich hier lebe, ist noch nie ein Unfall in den zugestellten Kreuzungsbereichen vorgekommen, weil die Leute dann auch einfach langsamer fahren.
    Wenn ich hier sowas lese, dann kommt mir es hoch!!!

  9. Rainer sagt:

    Das wird wohl noch lange ein Streitthema bleiben. Etwas irritiert bin ich immer über die Aussagen, PKW Probleme seien reine Privatprobleme. Die Arbeiten der Drewag dienen ja auch nicht dem allgemeinen Interesse aller. Für ein paar potentielle Neukunden einer Heizungsmethode, die in ein paar Jahren vielleicht wieder völlig überholt ist, wird ein ganzer Stadtteil in Geiselhaft genommen.. und ist ja nicht so, dass das Wohltätig gemacht wird, die Drewag will dadurch Geld verdienen. Das ich dadurch meinen Privatstellplatz, der mich mehrere tausend Euro (ebenso mit Steuern belastet, zum Wohle der Allgemeinheit) gekostet hat nicht nutzen kann und mit Gehbehinderung durchs halbe Viertel humpeln darf ist der Drewag dabei völlig egal. Klar wird gearbeitet, aber mit 5 Mann bewegt man halt nicht so viel wie es 50 könnten. Effiziente Baustellenlogistik war noch nie eine deutsche Tugend.

  10. Ursula sagt:

    Ich als Tagesmuttet habe auch totale Probleme. Nicht nur das ich im Slalom durch Pieschen mit meinen Krippenkinden laufen muss und schon manchmal gar nicht weiß wo ich lang gehen soll, kann ich meinen Kindern nicht mal eine Stunde Mittagsruhe gewährleisten!! Ich habe freundlich mit den Bauarbeitern darüber gesprochen,ob es irgendwie machbar wäre den Kindern wenigstens 1Stunde Schlaf zu ermöglichen. Die Antwort war: „Auf dem Bau gibt es keine Mittagruhe“. Somit gehen die fünf Kinder völlig übermüdet und genervt mit ihren Eltern nach Hause. Seit Januar haben wir permanenten Baulärm, Dreck usw.
    Manche Eltern lassen ihre Kinder schon freiwillig Zuhause. Nein darüber freue ich mich nicht, es ist mir sehr unangenehm den Eltern gegenüber.

  11. […] zu den Ausweichparkplätzen hatte Künzelmann Neuigkeiten. Die Fläche an der Riesaer Straße werde ab Donnerstag zur […]

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