Alternative Heilmethoden – Belege aus der Wissenschaft zu Reiki-Behandlungen

Reiki ist eine sanfte Energie-Heilmethode japanischen Ursprungs, die der buddhistische Mönch Dr. Mikao Usui während des 19. Jahrhunderts wiederentdeckte. Die Methode bedient sich spiritueller Energie, um physische oder psychische Beschwerden mithilfe von Handauflegen zu behandeln.

Gezielte Behandlung spezifischer Körperpartien

Reiki-Experten wie die Brasilianerin Leandra Ferreira aus Freital wissen, dass bei Reiki keine Praktiken wie Massagen, Druckausübung oder Kinesiologie Tapes zum Einsatz kommen. Stattdessen benötigen Reiki-Experten lediglich ihre Hände, um diese auf bestimmte Partien des Körpers der Patienten zu legen. Um eine positive Wirkung zu verspüren, ist noch nicht einmal zwingend Körperkontakt erforderlich.

Oftmals tritt der gesundheitliche Effekt bereits ein, wenn Reiki-Spezialisten ihre Hände nur über die bestimmten Körperregionen halten. Weitere Informationen findet man auf reiki-dresden.de.

Eine holistische Heilmethode

Als holistische Heilmethode zielt Reiki darauf ab, Körper und Geist der behandelten Person wieder ins Gleichgewicht zu bringen. In dem Zusammenhang bedeutet holistisch, dass Reiki auf den Geist, Körper, Verstand und Emotionen gleichermaßen wirkt. Die Anwendungen unterstützen Betroffene dabei, individuelle Blockaden – beispielsweise in Form von Erinnerungen, Emotionen oder Glaubenssätzen – zu lösen. Indem Reiki Selbstheilungskräfte aktivieren soll, können sich Körper und Geist langfristig regenerieren.

Traditionelle Heilungsformen treffen auf wissenschaftliche Konzepte

Die alternative Heilmethode verbindet traditionelle Formen der Heilung mit modernen, wissenschaftlichen Konzepten. Die Methode basiert auf der Annahme, dass der menschliche Körper von Natur aus voller Energie steckt. Während Knochen auf einer relativ niedrigen Frequenz schwingen, regulieren Blut und die eigenen Gedanken auf einer höheren Frequenz. Dieses Phänomen wird als biomagnetisches Feld bezeichnet.

Halten Reiki-Praktizierende eine Reiki-Session ab, ist der messbare biomagnetische Wert wesentlich größer als bei einer nicht praktizierenden Person. Entsprechende Frequenzen begünstigen eine körperliche Heilung. Erfahrungsgemäß erzeugt Reiki bei behandelten Personen ein Gefühl von Entspannung, Zufriedenheit sowie eine Verringerung körperlicher Beschwerden. Diese Beobachtungen sind mittlerweile sogar durch diverse Fallstudien und wissenschaftliche empirische Untersuchungen belegt.

Reiki – keine Glaubensfrage

Mehrere Untersuchungen und Fallstudien bestätigen, dass ein positiver Effekt von Reiki auf das eigene Wohlbefinden keine Glaubensfrage ist. Seit 2007 ist das Verfahren sogar durch die Weltgesundheitsorganisation WHO als alternative Heilmethode anerkannt. Ein gutes Beispiel sind ausgewählte Krankenhäuser, die spezielle Reiki-Praktizierende anstellen und um schulmedizinische Behandlungen ergänzen.

Einer der Vorreiter dieser Strategie zur Behandlung von Patienten ist das Unfallkrankenhaus Berlin, das als Lehrkrankenhaus der Berliner Charité bekannt ist. Weitere medizinische Institutionen wie das REHAB Basel, das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der TU Dresden oder die HELIOS Klinik Wesermarsch in Nordenham integrieren Reiki mittlerweile ebenfalls in ihre Behandlungen. Eine weitere medizinische Einrichtung ist das Breast Care Institute in München. Dessen Anerkennung als alternative Heilmethode ist zudem ein Grund dafür, weshalb das Verfahren vermehrt in Physiotherapie-Praxen, Wellness-Centern, Pflegeheimen, Hospizen oder Senioreneinrichtungen Beachtung findet.

Positive gesundheitliche Auswirkungen von Reiki

Reiki bietet auf körperlicher, mentaler und emotionaler Ebene deutliche gesundheitliche Vorteile. Emotional ist die Methode beispielsweise dazu in der Lage, abgespeicherte Gefühle freizusetzen. Aus mentaler Sicht hilft die Methode Betroffenen dabei, Stressmomente zu reduzieren und sich besser zu konzentrieren. Im Umgang mit körperlichen Beschwerden ist Reiki dafür geeignet, Schmerzen zu lindern oder Wunden schneller heilen zu lassen.