Trotz steigender Netzentgelte und einem erneut erhöhten CO2-Preis bleiben die Gaspreise für Haushalts- und Kleingewerbekunden von Sachsen-Energie in der kommenden Heizperiode stabil. Der größte kommunale Energieversorger Ostdeutschlands übernimmt die Mehrkosten in Höhe von 1,94 Cent pro Kilowattstunde (kWh) brutto. Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 18.000 kWh entspricht dies einer Entlastung von etwa 350 Euro pro Jahr.
Laut Dr. Frank Brinkmann, Geschäftsführer von SachsenEnergie, zählt das Unternehmen gemessen am Versorgeranteil zu den zehn Prozent der günstigsten Grundversorger in Deutschland. „Alle unsere Privat- und Kleingewerbekunden können sich darauf verlassen, dass ihre Gaspreise über den Winter hinweg stabil bleiben“, betonte Brinkmann. „Wir federn alle Mehrkosten ab und leisten unseren Beitrag, damit die Versorgung mit Gas für sächsische Haushalte erschwinglich bleibt.“
Mit dieser Entscheidung möchte Sachsen-Energie sicherstellen, dass die Kunden keine zusätzlichen finanziellen Belastungen in der Heizsaison tragen müssen.
Das könnte Sie auch interessieren …
Aufgrund von Kanalarbeiten kommt es am 3. und 4. Februar 2025 tagsüber zu Einschränkungen auf der Leipziger Straße. Die Straßenbahnlinien >>>
Der Stadtbezirksbeirat Pieschen hat gestern der Erhöhung der Gebühren für das Anwohnerparken in Dresden und der Untersuchung von elf >>>
Der Stadtbezirksbeirat hat gestern Abend über sechs Förderanträge beraten und entschieden. Fünf mal votierte der Beirat mit Zustimmung, >>>
Die Landeshauptstadt Dresden bietet ihren Bürgern ab sofort eine neue Möglichkeit, sich über aktuelle Entwicklungen bei Starkregen und >>>
Gemütlich-neckisch wackelt die Plüschgiraffe „Cordula“ vorm „Bunten Laden“ im Wind. Trotz Regen und winterlicher Zugluft >>>