Als der stadtnahe Arbeitervorort Pieschen am 1. Juli 1897 in die Haupt- und Residenzstadt Dresden eingemeindet wurde, musste etwa die
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Übigau, Mickten, Kaditz, Trachenberge, Trachau, Wilder Mann
Brendler’s Geschichten ist eine Serie, in der Klaus Brendler für das Onlinejournal Pieschen Aktuell seit 2017 in loser Folge an Orte, Ereignisse und Personen im Stadtbezirk Pieschen erinnert. Der Stadtteilhistoriker und Autor war von 2007 bis 2023 Vorsitzender des Vereins „Dresdner Geschichtsmarkt“ und von 2002 bis 2022 Leiter der „Geschichtswerkstatt Dresden-Nordwest“. Er lebt in Dresden-Trachau.
Als der stadtnahe Arbeitervorort Pieschen am 1. Juli 1897 in die Haupt- und Residenzstadt Dresden eingemeindet wurde, musste etwa die
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Die Geschichte des Weingutes beginnt, als um 1680 der Dresdner Bürgermeister und langjährige Ratsherr Philipp Strobel (1643-1702) ein Stück Land
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Der 1929 geborene und heute im Dresdner Stadtteil Gruna lebende Architekturhistoriker Karl-Heinz Löwel schreibt im Dresdner Geschichtsbuch Nr. 5 (1999)
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Am 25. Februar 2017 erschien hier die erste von Brendler’s Geschichten. Es ging um die Konkordienstraße, erst mit „C“ und
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Mit der Industrialisierung im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts und der sich dadurch flächenmäßig ausdehnenden Stadt Dresden waren auch immer
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Das aktuelle Verzeichnis des sächsischen Landesamtes für Denkmalpflege klassifiziert im historischen Dorfkern des 1242 erstmals als „Trachennowe“ erwähnten Dresdner Stadtteils
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Die heutige Washingtonstraße war zu Beginn des letzten Jahrhunderts nur teilweise ausgebaut. Dieser kurze Straßenabschnitt erhielt im Oktober 1913 den
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Der 1269 urkundlich erstmals als Kayticz (slaw. Leute des Kojeta) erwähnte Stadtteil im Dresdner Nordwesten gehört zu den ältesten Siedlungen
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In die Reihe bildender Künstler des Dresdner Nordwestens gehören neben Theodor Rosenhauer (1901-1996) und Karl Quarck (1869-1949) auch Otto Fischer-Trachau
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Die Geschichte des ehemaligen volkseigenen Betriebes Elektroschaltgeräte Dresden begann am Anfang des letzten Jahrhunderts und hatte mit Edmund Kussi und
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Die Schulgeschichte des 1292 erstmals urkundlich erwähnten und 1897 gemeinsam mit Trachenberge nach Dresden eingemeindeten Stadtteils Pieschen reicht bis in
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Einer der Höhepunkte im Fußballjahr 1951 war der 21. Oktober. An diesem Sonntag trafen die beiden Dresdner Oberligamannschaften BSG Rotation
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Mit der stählernen „Elberad- und Wanderwegbrücke“, vorgefertigt in der Zwickauer Sonderstahlbau GmbH und von der Hentschke Bau GmbH aus Bautzen
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Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde laut Beschluss vom 27. Mai 1945 die Stadt Dresden unter möglichster Beibehaltung einst
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Das „Gemeindebuch“ von Trachau und weitere seit 1903 im Dresdner Stadtarchiv gesicherte Akten der Gemeindeverwaltung geben Auskunft über den Bau
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In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nahm die industrielle Entwicklung Dresdens immer rasanter Fahrt auf. Die Stadt lief Gefahr,
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Die seit 1839 durch Pieschen führende erste deutsche Ferneisenbahnlinie Leipzig-Dresden, der in den 1850er Jahren gebaute Elbhafen sowie die Nähe
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Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges befand sich im Grundstück Leipziger Straße Nr.70 die Waffelfabrik des Richard Seim. Erstmals 1905
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