Als in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Mitgliederzahl der Dreikönigskirchgemeinde Dresden-Neustadt auf über 90.000 angewachsen war, wurden nach
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Übigau, Mickten, Kaditz, Trachenberge, Trachau, Wilder Mann
Brendler’s Geschichten ist eine Serie, in der Klaus Brendler für das Onlinejournal Pieschen Aktuell seit 2017 in loser Folge an Orte, Ereignisse und Personen im Stadtbezirk Pieschen erinnert. Der Stadtteilhistoriker und Autor war von 2007 bis 2023 Vorsitzender des Vereins „Dresdner Geschichtsmarkt“ und von 2002 bis 2022 Leiter der „Geschichtswerkstatt Dresden-Nordwest“. Er lebt in Dresden-Trachau.
Als in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Mitgliederzahl der Dreikönigskirchgemeinde Dresden-Neustadt auf über 90.000 angewachsen war, wurden nach
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„Die Altersfürsorge“, so schrieb der „Dresdner Anzeiger“ im Oktober 1928, „ist besonders in unserer Zeit schwerster wirtschaftlicher Verhältnisse ein wichtiges
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Viele derer, die auf dem Pieschener Markusfriedhof ihre letzte Ruhestätte fanden, waren in besonderer Weise mit der Geschichte des Dresdner
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Wenn Tag und Nacht gleich lang sind und die Sonne senkrecht über dem Äquator steht, dann haben wir den kalendarischen
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Über die Aufgaben des Schulwesens nach dem Ersten Weltkrieg (1914-1918) schrieb im Mai 1947 der Städtische Archivrat Dr. Heinrich Butte
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Das 1542 angelegte Gerichtsbuch des Dorfes Trachau enthält neben anderen auch Einträge zur Ortschronik. So findet sich unter dem 6.
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Die Konkordienstraße, die sowohl über Pieschener als auch Neudorfer Flur führt, trägt ihren Namen seit 1866, zunächst als „Concordienstraße“, in
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In der Mohnstraße, sie verbindet die Torgauer mit der Leipziger Straße, hat es um 1940 unter anderem eine Rohproduktenhandlung, einen
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Der Dresdner Ratsarchivar Prof. Dr. Otto Richter (1852-1922) schrieb in der 1904 herausgegebenen „Geschichte der Stadt Dresden in den Jahren
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Laut „Namenbuch der Straßen und Plätze Dresdens“, verfasst 1905 vom sächsischen Lehrer und Heimatforscher Karl Adolf Hantzsch (1841-1920), war die
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Die aus einem Projekt des Bürgervereins „Hans-Richter-Siedlung Dresden-Trachau“ entstandene und 2002 vom Diplomhistoriker Horst R. Rein (1936-2006) ins Leben gerufene
WeiterlesenVor 93 Jahren, am 2. November 1929, wurde das Sachsenbad eröffnet. Am Rand des Schwimmbeckens stand die Skulptur „Die Ballspielerin“
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Im Jahre 1896 beschloss der Trachauer Gemeinderat bisher namenlose Wege sowie neu angelegte Straßen zu benennen. So erhielt außer der
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Von den insgesamt 58 Kirch- und Friedhöfen der Stadt Dresden befinden sich fünf in kommunaler und 53 in konfessioneller Trägerschaft.
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Ausgelöst durch die Industrialisierung im frühen 19. Jahrhundert und das Entstehen von Großstädten „…entwickelte sich das Bedürfnis nach einem Verkehrsmittel,
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Für das Gebiet des Stadtbezirksamtes Dresden-Pieschen, dem seit 1990 die nordwestlichen Stadtteile Mickten, Übigau, Kaditz, Trachau, Trachenberge, Pieschen selbst und
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Unter der Überschrift „Gedenkstein auf dem Franzosenfriedhof“ veröffentlichte „Die Union“ im November 1983 einen Beitrag des Dresdner Heimatforschers und Kunsthistorikers
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Die ersten Eingemeindungen Dresdner Vororte in die Haupt- und Residenzstadt erfolgten in den 1890er Jahren. Waren es 1892 Strehlen mit
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