Die Geschichte des Weingutes beginnt, als um 1680 der Dresdner Bürgermeister und langjährige Ratsherr Philipp Strobel (1643-1702) ein Stück Land
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Übigau, Mickten, Pieschen, Kaditz, Trachenberge, Trachau
Die Geschichte des Weingutes beginnt, als um 1680 der Dresdner Bürgermeister und langjährige Ratsherr Philipp Strobel (1643-1702) ein Stück Land
WeiterlesenDer 1929 geborene und heute im Dresdner Stadtteil Gruna lebende Architekturhistoriker Karl-Heinz Löwel schreibt im Dresdner Geschichtsbuch Nr. 5 (1999)
WeiterlesenAm 25. Februar 2017 erschien hier die erste von Brendler’s Geschichten. Es ging um die Konkordienstraße, erst mit „C“ und
WeiterlesenMit der Industrialisierung im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts und der sich dadurch flächenmäßig ausdehnenden Stadt Dresden waren auch immer
WeiterlesenDas aktuelle Verzeichnis des sächsischen Landesamtes für Denkmalpflege klassifiziert im historischen Dorfkern des 1242 erstmals als „Trachennowe“ erwähnten Dresdner Stadtteils
WeiterlesenDie heutige Washingtonstraße war zu Beginn des letzten Jahrhunderts nur teilweise ausgebaut. Dieser kurze Straßenabschnitt erhielt im Oktober 1913 den
WeiterlesenDer 1269 urkundlich erstmals als Kayticz (slaw. Leute des Kojeta) erwähnte Stadtteil im Dresdner Nordwesten gehört zu den ältesten Siedlungen
WeiterlesenIn die Reihe bildender Künstler des Dresdner Nordwestens gehören neben Theodor Rosenhauer (1901-1996) und Karl Quarck (1869-1949) auch Otto Fischer-Trachau
WeiterlesenDie Geschichte des ehemaligen volkseigenen Betriebes Elektroschaltgeräte Dresden begann am Anfang des letzten Jahrhunderts und hatte mit Edmund Kussi und
WeiterlesenDie Schulgeschichte des 1292 erstmals urkundlich erwähnten und 1897 gemeinsam mit Trachenberge nach Dresden eingemeindeten Stadtteils Pieschen reicht bis in
WeiterlesenEiner der Höhepunkte im Fußballjahr 1951 war der 21. Oktober. An diesem Sonntag trafen die beiden Dresdner Oberligamannschaften BSG Rotation
WeiterlesenMit der stählernen „Elberad- und Wanderwegbrücke“, vorgefertigt in der Zwickauer Sonderstahlbau GmbH und von der Hentschke Bau GmbH aus Bautzen
WeiterlesenNach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde laut Beschluss vom 27. Mai 1945 die Stadt Dresden unter möglichster Beibehaltung einst
WeiterlesenDas „Gemeindebuch“ von Trachau und weitere seit 1903 im Dresdner Stadtarchiv gesicherte Akten der Gemeindeverwaltung geben Auskunft über den Bau
WeiterlesenIn der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nahm die industrielle Entwicklung Dresdens immer rasanter Fahrt auf. Die Stadt lief Gefahr,
WeiterlesenDie seit 1839 durch Pieschen führende erste deutsche Ferneisenbahnlinie Leipzig-Dresden, der in den 1850er Jahren gebaute Elbhafen sowie die Nähe
WeiterlesenBis zum Ende des Zweiten Weltkrieges befand sich im Grundstück Leipziger Straße Nr.70 die Waffelfabrik des Richard Seim. Erstmals 1905
WeiterlesenMan nannte den 1854 in Zedtlitz (heute Ortsteil von Borna) geborenen und 1931 in Dresden verstorbenen Maler und Illustrator Oskar
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