Mit freundlicher Unterstützung des Dresdner Kinokalenders präsentieren wir die Kinotipps der Woche für den Stadtbezirk Pieschen.
Bundesstart: Blink Twice
In „Blink Twice,“ Zoë Kravitz‘ Regiedebüt, geraten Frida (Naomi Ackie) und ihre Freundin Jess (Alia Shawkat) in eine düstere Spirale. Nach einer Begegnung mit dem charismatischen Tech-Milliardär Slater King (Channing Tatum) werden sie auf seine exklusive Privatinsel eingeladen. Anfangs genießen sie den Luxus und die rauschenden Partys, doch bald verschwinden Gäste, und Frida bemerkt Gedächtnislücken. Was als Traumurlaub beginnt, entwickelt sich zu einem surrealen Albtraum. Kann Frida die Wahrheit hinter Slaters perfidem Spiel aufdecken, bevor sie den Verstand verliert – oder ist alles nur Einbildung?
Bundesstart: Borderlands
In „Borderlands“ kehrt Lilith (Cate Blanchett), eine Frau mit mysteriöser Vergangenheit, widerwillig nach Pandora zurück, um die Tochter des mächtigen Atlas (Édgar Ramirez) zu finden. Unterstützt wird sie von einer skurrilen Truppe: der Sprengexpertin Tiny Tina (Ariana Greenblatt), ihrem wortkargen Beschützer Krieg (Florian Munteanu), der genialen Wissenschaftlerin Tannis (Jamie Lee Curtis) und dem exzentrischen Roboter Claptrap (Stimme: Jack Black). Gemeinsam müssen sie nicht nur gefährliche Banditen und außerirdische Kreaturen bekämpfen, sondern auch das düstere Geheimnis des Chaos-Planeten lüften. Eli Roths Adaption des Videospiels verspricht Action, Humor und einen mitreißenden Soundtrack.
Bundesstart: Harold und die Zauberkreide
In „Harold and the Purple Crayon“ ist der vierjährige Harold ein kreatives Genie. Mit seinem magischen lila Buntstift malt er sich fantastische Abenteuer, von Regenbogenrutschen bis hin zu Dinosaurierreisen. Doch in der realen Welt steht Harold vor einer großen Herausforderung: die bevorstehende Geburt seines kleinen Bruders. Aus Eifersucht malt er sich eine düstere Fantasie aus, die unerwartete Konsequenzen hat. Als ihm klar wird, dass sein Egoismus anderen schadet, erkennt Harold, wie wichtig es ist, Kreativität zu teilen. Regisseur Carlos Saldanha bringt mit dieser bezaubernden Live-Action-Verfilmung die Magie der Kindheit auf die große Leinwand.
Bundesstart: Horizon
Kevin Costner bringt den klassischen Western zurück und das gleich in epischer Breite. Mit „Horizon“, einer vierteiligen Saga, erfüllt er sich einen lang gehegten Traum und liefert echtes Handwerk: keine Greenscreens, kein CGI – alles wurde on Location gedreht. Die Geschichte beginnt 1861 in New Mexico, am Vorabend des Bürgerkriegs. Pioniere dringen in das Land der Apachen vor, was zu blutigen Konflikten führt. Im Zentrum stehen die Sykes-Brüder, die nach dem Mord an ihrem Vater auf Rache sinnen. Costner selbst übernimmt die Hauptrolle, begleitet von Stars wie Sienna Miller, Sam Worthington und Jena Malone. „Horizon“ verspricht ein intensives, authentisches Western-Epos, das 15 Jahre amerikanischer Geschichte erzählt.
2. Woche: Alien: Romulus
In Fede Alvarez’ neuem „Alien“-Film wird es wieder düster und beklemmend. Zwischen den Ereignissen von „Alien“ und „Aliens“ angesiedelt, kehrt der Film zu den Wurzeln der Reihe zurück: Eine Gruppe Menschen gerät auf einer scheinbar verlassenen Raumstation in einen verzweifelten Überlebenskampf gegen die bekannten Xenomorphs. Ohne Mythologie, Fachwissen oder schweres Waffenarsenal – dafür mit handgefertigten Monstern und dem ikonischen Look der ersten beiden Teile. Der klaustrophobische Horror und die industrielle Ästhetik versprechen klassische „Alien“-Atmosphäre. Fans können sich auf gnadenlose Spannung und ein packendes Weltraumabenteuer freuen.
2. Woche: Die wilden Mäuse
Im Animationsfilm „Die wilden Mäuse“ (Originaltitel: „Pattie et la colère de Poséidon“) zeigt die kleine Maus Pattie großen Mut im antiken Griechenland. Obwohl alle sagen, dass nur Menschen Helden sein können, stürzt sich Pattie gemeinsam mit ihrem Katzenfreund Sam in ein aufregendes Abenteuer. Als der eifersüchtige Poseidon wegen einer Zeus-Statue droht, die Hafenstadt zu zerstören, müssen Pattie und Sam den Helden Jason unterstützen. Auf ihrer Reise begegnen sie gefährlichen Kreaturen und trotzen dem Zorn der Götter. Regisseur David Alaux erzählt mit viel Witz und Herz eine Geschichte darüber, dass auch die Kleinsten Großes bewirken können.
2. Woche: Nur noch ein einziges Mal – It ends with us
Lily zieht nach Boston, um ihren Traum vom eigenen Blumenladen zu verwirklichen. Dort trifft sie den attraktiven, aber beziehungsunwilligen Chirurgen Ryle. Obwohl es zwischen den beiden heftig funkt, gerät ihre Beziehung ins Wanken, als Lilys Jugendliebe Atlas unerwartet wieder in ihr Leben tritt. Zwischen alten Gefühlen und neuen Herausforderungen muss Lily schwierige Entscheidungen treffen und sich ihrer Vergangenheit stellen. Die Verfilmung von Colleen Hoovers Bestseller „It Ends with Us“ verspricht eine emotionale Reise voller Leidenschaft, Herzschmerz und unerwarteter Wendungen – ein Muss für Fans packender Liebesdramen.
3. Woche: Longlegs
Die FBI-Agentin Lee Harker (Maika Monroe) sieht sich einem grausamen Serienmörder (Nicholas Cage) gegenüber und stößt auf immer düsterere Hinweise, die auf okkulte Mächte hindeuten. Während sie verschiedene Codes entschlüsselt und in alten Büchern nach weiteren Anhaltspunkten sucht, wird ihr klar, dass der Mörder eine persönliche Verbindung zu ihr hat. Diese Erkenntnis verstärkt ihre Entschlossenheit, den Psychopathen zu stoppen.
3. Woche: 200% Wolf
„200% Wolf“ ist ein Animationsfilm über Freddy Lupin, einen tapferen Pudel mit dem Potenzial, sein Werwolfsrudel anzuführen. Doch Freddy erhält nicht den nötigen Respekt. Sein Wunsch, wölfischer zu sein, wird unerwartet erfüllt, als er zum Werwolf wird. Dabei wird der Baby-Mondgeist Moopoo versehentlich auf die Erde freigesetzt, was Chaos auslöst. Freddy, seine Freundin Batty und seine Hundekumpels müssen die kosmische Ordnung wiederherstellen und Moopoo zurück in den Mond schicken. Der Film zeigt Freddys Reise, in der er lernt, dass wahre Führung von innerer Stärke und Mut abhängt. „200% Wolf“ kombiniert Abenteuer, Komödie und Familienunterhaltung.
4. Woche: Trap: No Way Out
Der Film verspricht packende Spannung und unerwartete Wendungen, wie man sie von M. Night Shyamalan kennt. Familienvater Cooper (Josh Hartnett) besucht mit seiner Tochter ein Popkonzert in einem Stadion einer amerikanischen Großstadt. Doch der Abend nimmt eine düstere Wende, als ein Imbissverkäufer enthüllt, dass ein Serienkiller, der „Butcher“, sein Unwesen treibt. Ein schockierendes Livevideo auf Coopers Handy zeigt einen eingesperrten Menschen. Ist Cooper der Täter? Während die Polizei anrückt, nimmt die Gefahr zu. Dieser Thriller hält die Zuschauer bis zum Schluss in Atem und überrascht mit einem finalen Twist, der unter die Haut geht.
Pieschener Kinotipps ab 22. August
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