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Alternatives Akustikkollektiv


Pieschener Kinotipps ab 13. November

Mit freundlicher Unterstützung des Dresdner Kinokalenders präsentieren wir die Kinotipps der Woche für den Stadtbezirk Pieschen in der UCI-Kinowelt.

Bundesstart: Das Leben der Wünsche

Das Leben der Wünsche
Das Leben der Wünsche

Felix (Matthias Schweighöfer) steht kurz vor dem Zusammenbruch – Ehe am Ende, Job futsch, Haarpracht im Rückzug. Da taucht ein geheimnisvoller Fremder (Henry Hübchen) auf und bietet ihm drei Wünsche an. Verzweifelt wünscht sich Felix, dass alle seine Wünsche wahr werden – ein Fehler mit Folgen. Plötzlich klappt alles: Erfolg, Liebe, Glück … doch bald zeigen sich auch seine dunkelsten Sehnsüchte. Was als Traum beginnt, wird zum Albtraum. Eine charmant-fantastische Geschichte über Selbstfindung, Liebe und die Frage, was im Leben wirklich zählt – mit Schweighöfer in einer seiner besten Rollen.

Bundesstart: Die unfassbaren 3 – Now you see me

Die unfassbaren 3 – Now you see me

Die „Unfassbaren“ sind zurück – und diesmal soll es wirklich magisch werden. J. Daniel Atlas, Merritt, Jack und Henley planen ihren bisher größten Coup: den Diebstahl des größten Diamanten der Welt. Unterstützung bekommen sie von einer neuen Generation junger Magier:innen, die frischen Wind und neue Tricks in das Team bringen. Doch wie immer ist nichts so, wie es scheint – jede Illusion birgt eine weitere. Mit Ruben Fleischer („Venom“) auf dem Regiestuhl erwartet uns ein elegantes, temporeiches Kinoerlebnis zwischen Täuschung, Teamgeist und funkelndem Chaos.

2. Woche: Predator – Badlands

Predator - Badlands
Predator – Badlands

In einer fernen Zukunft, auf einem wilden, gefährlichen Planeten, begibt sich der junge Predator Dek auf eine Mutprobe, um ein großer Krieger zu werden. Doch der Weg ist tödlich – gefräßige Pflanzen, monströse Kreaturen und eine Welt, die ihn vernichten will. Zum Glück trifft er auf die Androidin Thia, deren Körper nur halb funktioniert, deren Verstand aber messerscharf ist. Gemeinsam ziehen sie durch die „Badlands“ – als ungleiches Duo zwischen Überlebenskampf, Action und schwarzem Humor. Ein neues, abgedrehtes Kapitel im „Predator“-Universum – spektakulär, wild und überraschend emotional.

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Heavy Saurus, Reithalle Dresden am 6. Dezember


2. Woche: How to Make a Killing

How to make a killing

Wenn ein missglückter Drogendeal, ein Bär und ein Koffer voller Geld aufeinandertreffen, ist Chaos garantiert – besonders kurz vor Weihnachten. Michel und Cathy, zwei klamme Weihnachtsbaumzüchter, geraten nach einem Unfall in ein mörderisches Durcheinander: zwei Tote, zwei Millionen Euro und sehr viele schlechte Entscheidungen. Während sie verzweifelt versuchen, Spuren zu verwischen – notfalls mit Honigfalle und Swingerclub-Alibi – rückt der misstrauische Polizeichef immer näher. Schwarzhumorig, skurril und mit feiner französischer Provinz-Komik: ein schräges Weihnachtsverbrechen voller Witz, Schnee und moralischer Schieflagen.

2. Woche: Mission Santa – ein Elf rettet Weihnachten

Mission Santa – ein Elf rettet Weihnachten

In der modernen Werkstatt des Weihnachtsmanns läuft nichts mehr so wie früher: Statt Magie und Rentierschlitten regieren Technik und Roboter. Als die Weihnachts-Hackerin die Kontrolle übernimmt, droht das Fest ins Chaos zu stürzen! Der junge Elf Yoyo muss nun gemeinsam mit der klugen Coco, Rentier Krümel und der frechen Drohne Schneeflocke Weihnachten retten – und dabei entdecken sie, was die wahre Magie des Fests wirklich ausmacht. Ein kunterbuntes, spannendes Abenteuer mit viel Herz, Humor und Weihnachtszauber für die ganze Familie!

3. Woche: Pumuckl das große Missverständnis

Pumuckl und das große Missverständnis
Pumuckl und das große Missverständnis

Kobold Pumuckl ist zurück – frech, lustig und unsichtbar für alle außer seinem Freund Florian Eder. Dreißig Jahre nach dem Tod von Schreinermeister Eder übernimmt dessen Neffe Florian die Werkstatt und trifft dort auf den roten Kobold. Gemeinsam stürzen sie sich in ein buntes Abenteuer voller Schabernacks: Schildkröten, Ausflüge aufs Land und ein chaotischer Nachbarsgeburtstag sorgen für jede Menge Chaos. Regisseur Marcus H. Rosenmüller inszeniert den Film mit Herz und Witz, während Maximilian Schafroth Pumuckls Stimme wieder lebendig macht. Ein Sommer voller Spaß, Missverständnisse und unvergesslicher Momente für die ganze Familie.

3. Woche: Bugonia

Bugonia

Die erfolgreiche Unternehmerin Michelle Fuller (Emma Stone) führt ein perfektes Leben – bis zwei Verschwörungstheoretiker (Jesse Plemons und Aidan Delbis) überzeugt sind, dass sie ein Alien ist, und sie entführen. Aus ihrem absurden Plan wird schnell bitterer Ernst: Wahn und Wirklichkeit verschwimmen, und Michelle muss um ihr Leben – und ihren Verstand – kämpfen. Yorgos Lanthimos verwandelt die Geschichte in eine wilde Mischung aus schwarzer Komödie, Psychothriller und Gesellschaftssatire. Mit bissigem Humor, nervenaufreibender Spannung und einer grandiosen Emma Stone – verstörend, witzig und absolut sehenswert.

3. Woche: Dracula – Die Auferstehung

Dracula – Die Auferstehung

Luc Besson wagt sich mit „Dracula – A Love Tale“ an eine neue, bildgewaltige Version des wohl bekanntesten Vampirmythos. Graf Dracula (Caleb Landry Jones) ist seit Jahrhunderten verdammt, ohne seine große Liebe zu leben – bis er in der Neuzeit auf Elisabeth (Zoë Bleu Sidel) trifft, die seiner verlorenen Mina verblüffend ähnelt. Zwischen ewiger Sehnsucht und dunkler Versuchung entspinnt sich ein packendes Spiel aus Leidenschaft und Verdammnis. Christoph Waltz glänzt als geheimnisvoller Priester und Gegenspieler, während Besson opulente Bilder, grandiose Kostüme und Musik von Danny Elfman zu einem verführerisch-düsteren Kinoerlebnis vereint – perfekt für die dunkle Jahreszeit.

3. Woche: No Hit Wonder

No Hit Wonder

Daniel (Florian David Fitz), einst gefeierter Popstar, landet nach seinem Absturz nicht auf der Bühne, sondern auf der Geschlossenen. Der Ruhm ist weg, geblieben ist nur sein alter Hit – und der sitzt tiefer als jede Nadel. Dort trifft er auf Dr. Lissi Waldstett (Nora Tschirner), die eigentlich über Glück forscht, aber dringend selbst welches braucht. Gemeinsam starten sie ein unfreiwilliges Experiment: eine Therapiegruppe, die durchs Singen wieder Lebensfreude finden soll. Zwischen Chaos, Charme und schrägem Humor entsteht eine Geschichte über zweite Chancen, echte Gefühle – und die heilende Kraft der Musik.

4. Woche: All das Ungesagte zwischen uns – Regretting You

All das Ungesagte zwischen uns – Regretting You

Mit dieser Verfilmung kommt ein weiterer Bestseller von Colleen Hoover auf die große Leinwand – und wie gewohnt stehen große Emotionen, Schmerz und zweite Chancen im Mittelpunkt. Morgan Grant (Allison Williams) und ihre 16-jährige Tochter Clara (Mckenna Grace) könnten unterschiedlicher kaum sein: Während Morgan versucht, nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes Chris die Familie zusammenzuhalten, rebelliert Clara gegen alles, was nach Pflicht und Verantwortung klingt. Als sie sich ausgerechnet in den sensiblen Miller (Mason Thames) verliebt, gerät die fragile Beziehung zwischen Mutter und Tochter endgültig ins Wanken. Doch je mehr Geheimnisse ans Licht kommen, desto deutlicher wird, dass beide nur gemeinsam heilen können. Ein gefühlvolles Familiendrama über Verlust, Liebe und das Erwachsenwerden – intensiv, ehrlich und typisch Hoover.

4. Woche: Springsteen – Deliver me from nowhere

Springsteen – Deliver me from nowhere

Nach dem Höhenflug mit „Born to Run“ und „The River“ zieht Bruce Springsteen (Jeremy Allen White) plötzlich den Stecker. Er flieht vor Ruhm, Druck und sich selbst – und findet in der Einsamkeit zu seiner Musik zurück. Zwischen Depressionen, Erinnerungen und einem alten Vierspurrekorder entsteht „Nebraska“, eines der ehrlichsten Alben der Musikgeschichte. Luca Guadagnino erzählt mit stiller Intensität vom Musiker, der lernen muss, dass Perfektion nichts mit Wahrheit zu tun hat. Unterstützt von Jon Landau (Jeremy Strong) und Faye Romano (Odessa Young) zeigt „The Boss“ einfühlsam die leisen Töne eines lauten Lebens.

5. Woche: Alles voller Monster

Alles voller Monster

Hoch oben über dem Dorf Rafferskaff lebt Stitchkopf, die allererste Schöpfung eines exzentrischen Professors, der in seiner düsteren Burg seltsame Kreaturen erschafft – und seinen treuen Gehilfen dabei völlig übersieht. Stitchkopf hält das Schloss am Laufen und versucht, die Monster zu zähmen, damit die Menschen unten im Tal keine Angst bekommen. Doch als der windige Zirkusdirektor Fulbert Freakfinder auftaucht und Stitchkopf Ruhm, Anerkennung und sogar Liebe verspricht, beginnt für ihn ein turbulentes Abenteuer. Der wunderschön animierte Film erzählt mit viel Herz, Humor und Fantasie von Mut, Selbstwert und echter Freundschaft.

6. Woche: Gabby‘s Dollhouse: Der Film

Gabby‘s Dollhouse: Der Film

Nach vielen Streuselpartys, Überraschungspäckchen und Abenteuern zieht Gabby endlich vom Streaming auf die große Leinwand! Gemeinsam mit ihrer Großmutter Gigi (Gloria Estefan) begibt sie sich auf einen Roadtrip nach Katz Francisco. Doch als die exzentrische Katzenliebhaberin Vera (Kristen Wiig) Gabbys geliebtes Puppenhaus stiehlt, ist plötzlich alles, was bunt und fröhlich war, in Gefahr. Zusammen mit ihren flauschigen Freunden – Cakey, DJ Catnip und Baby Box – startet Gabby eine turbulente Rettungsaktion voller Witz, Herz und Glitzer. Ein farbenfrohes Abenteuer für kleine und große Fans, das zeigt, wie stark Freundschaft sein kann.

6. Woche: Tron: Ares

Tron: Ares

Nach über zehn Jahren Pause kehrt Disneys Kultreihe mit einem spektakulären Kapitel zurück! Diesmal verlässt die Geschichte die digitale Welt und tritt in unsere Realität: Ares (Jared Leto), ein hochentwickeltes KI-Programm, wird in die echte Welt geschickt – seine Mission: die erste Begegnung zwischen Mensch und Maschine. Kooperation oder Chaos? Diese Frage bestimmt das neue Abenteuer, das Neonästhetik, rasante Action und philosophische Tiefe vereint. Regisseur Joachim Rønning inszeniert ein atemberaubendes Sci-Fi-Erlebnis mit Greta Lee, Evan Peters, Jodie Turner-Smith, Gillian Anderson – und Jeff Bridges als legendärem Kevin Flynn.

7. Woche: Momo

Momo
Momo

Die Geschichte um Momo hat nichts von ihrer Kraft verloren. Heute wirkt sie sogar aktueller denn je: eine kleine Waise (Alexa Goodall), die die Kunst des Zuhörens beherrscht und damit den Menschen Freude schenkt – und zugleich die finsteren Pläne der grauen Herren durchkreuzt. Mit Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora (Martin Freeman) stellt sie sich dem Kampf gegen den Optimierungswahn und die Gier nach Zeit. Aufwendig inszeniert mit eindrucksvollen CGI-Welten bleibt die Essenz von Michael Endes Werk bestehen: Fantasie, Freiheit und der Mut zum Innehalten.

Pieschener Kinotipps ab 13. November 2025

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

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