Sichtlich bewegt begrüßte Stadtbezirksamtsleiter Thomas Grundmann zu dieser Sitzung. Mitte Juli war der Pieschener Stadtbezirksbeirat Otmar Winkler (Grüne) bei einem Unfall verstorben. Die Räte und Anwesende gedachten des Lokalpolitikers mit einer Gedenkminute. An seinem Platz hatten die Kollegen ein Foto und Blumen aufgestellt.
Baustellen im Stadtbezirk
Anschließend erläuterte Projektsteuerer Stefan Kadler im Auftrag der SachsenEnergie das aktuelle Baugeschehen. „Wir haben viel geschafft“, sagt er mit Blick auf die Tätigkeiten an der Altpieschener Weiche. Die Dresdner Verkehrsbetriebe haben die Arbeiten wie geplant fertig gestellt. Mit kleineren Einschränkungen ist noch zu rechnen. „Wir konnten im Bauschatten Rohre für die SachsenEnergie verlegen“, so Kadler. In der nächsten Zeit sind mehrere kleinere Maßnahmen geplant, darunter eine auf der Wurzener Straße, dort ist der Fußweg betroffen. Am Leisniger Platz werden aktuell Fernwärmeleitungen verlegt, die Verkehrsinseln dort entstehen erst nächstes Jahr.
Nach der Moritzburger wird an der Oschatzer fertig gebaut, ebenso gibt es noch ein paar abschließende Maßnahmen am Ballhaus Watzke aber ohne weitere Sperrungen. In Übigau/Mickten werden Wasserleitungen erneuert. Ansonsten gibt es aktuell nur ein paar punktuelle Eingriffe. Nächstes Jahr wird an der Overbeckstraße Fernwärme ausgebaut.
Wahl des Friedensrichters und des Protokollführers
Drei Kandidaten und zwei Kandidatinnen stellten sich zur Wahl als Friedensrichter: Alexander Oswald, Thilo Richter, Hans-Joachim Tölke, Jaqueline Böttcher und Marion Hofmann. In geheimer Wahl entschieden sich die Räte knapp, aber mehrheitlich für eine Wiederwahl des Amtsinhabers Thilo Richter. Er ist Diplomverwaltungswirt und Beamter im Ruhestand. Er hat in verschiedenen Kommunalverwaltungen in Sachsen gearbeitet und berichtete, dass er bis zu 20 Fälle pro Jahr schlichtet.
Für die Stelle des Protokollführers der Schiedsstelle Pieschen ging lediglich eine Bewerbung ein. Robert Georges, der das Amt derzeit schon inne hat, wurde einstimmig wieder gewählt. Für beide Ämter gilt, das Votum der Stadtbezirksbeiräte ist eine Empfehlung. Die Entscheidung trifft der Stadtrat. Weitere Informationen zur Schiedsstelle und wer diese nutzen kann, gibt es auf dresden.de.
Sprechzeit der Schiedsstelle ist jeden 1. Dienstag im Monat, von 17 bis 18 Uhr im Stadtbezirksamt Pieschen, Bürgerstraße 63, 01127 Dresden, Telefon: 0351 4885401.
Gewerbeflächenentwicklungskonzept
Olaf Mann vom Amt für Wirtschaftsförderung stellte die dritte Fortschreibung der Konzeption zur kurz- und mittelfristigen Entwicklung kommunaler Gewerbestandorte in Dresden. „Die Nachfrage an Flächen übersteigt das Angebot“, so Mann. Dresden entwickle sich ziemlich dynamisch. Insbesondere führe die Entwicklung des Halbleiterstandortes im Dresdner Norden zu Handlungsdruck. Mittelfristig sei der Bedarf an Gewerbefläche rund 50 Hektar groß. Daher werde derzeit geprüft und geplant, in Abstimmung mit dem Umweltamt.
Für den Stadtbezirksbeirat besonders interessant ist die Entwicklung der Fläche am Kaditzer Riegelplatz, das Gelände des ehemaligen Frühgemüsezentrums eine Rolle. Dort könnten sieben Hektar Gewerbefläche und Kleingärten entstehen. Derzeit verhandelt die Stadt über den Ankauf des Geländes.
Holger Kunig (Grüne): „Wie sieht es mit der ÖPNV-Anbindung aus?“ Zuerst werde geguckt, welche Flächen kommen überhaupt in Betracht. Wenn man was gefunden hat, hängt es dann von der Größe ab, dann wird entsprechend der ÖPNV geplant, erläutert Mann. „Wird eine Flächenverbrauchsreduzierung berücksichtigt?“ Dafür sei man mit dem Umweltamt in Abstimmung. Früher musste ein Interessent nur sagen, wieviel Arbeitsplätze er schaffen will, heute werde konkret gefragt, was geplant ist. Das führe zu einem sparsameren Umgang mit Flächen.
Benjamin Kemper (CDU): „Wie ist der Stand beim Ankauf in Kaditz?“ Der Stadtrat hat beschlossen, dass das Gelände vom privaten Anbieter und vom ehemaligen Frühgemüsezentrum gemeinsam erfolgen soll. Mit beiden Eigentümern sei man in Verhandlungen. Für Ankauf und Entwicklung seien rund 3 Millionen Euro zurückgestellt. Jens Hänsch (Piraten) fragte nach, was dort entstehen soll. Dafür werde noch ein Bauplan entwickelt. Bekannt sei, dass es Einschränkungen aufgrund der Umgebungsbebauung gibt.
Sophia Jansen (Grüne) fragte nach, wie die Entwicklung der Gewerbegebiete an den Wohnungsbau gekoppelt sei. Bei größeren Flächen, wie den Halbleiteransiedlungen im Dresdner Norden werde das berücksichtigt. Auch in Abstimmung mit den umliegenden Gemeinden und dem Freistaat. Die Vorlage wurde mit deutlicher Mehrheit angenommen.
Förderung von Camps der evangelischen Gemeinde
Timotheus Liebscher von der Freien Evangelischen Gemeinde Dresden stellte die Förderanträge für die Projekte „YES_Camp“, „DASS_Camp“ und „BUS_Camp“ vor. Dabei geht es um Ausflüge ins Vogtland, die Jugendliche durch sportliche Aktivitäten gestärkt werden sollen. Insgesamt beantragte die Gemeinde für die drei Camps eine Fördersumme von 24.000 Euro. Rolf Jörg Poppe (AfD): „Sie stellen immer nur jedes zweite Jahr einen Antrag, und jetzt deutlich mehr als beim letzten Mal, warum?“ Liebscher sagte, dass man versuche, dem Stadtbezirksbeirat nicht so oft zur Last zu fallen. „Wir bekommen auch Spenden, dass jetzt so viel beantragt sei, liege daran, dass die Stadt Dresden die Förderung zu personenbezogenen Maßnahmen gestrichen hat“, so Liebscher.
Uwe Sochor (SPD): „Sind das feste Unterkünfte oder Zeltlager, und wo schlummern die wirklichen Kosten?“. Alle schlafen in Zelten, auch die Veranstaltungen finden in Zelten statt. Der größte Teil seien Personalkosten, außerdem würden ehrenamtliche Betreuer mitfahren, deren Übernachtung und Verpflegung müsse dann auch übernommen werden. Jonas Schädlich (Linke): „Wie groß ist da der Anteil an religiösen Inhalten?“ Es gibt Raum und Angebote für Begegnungen, um auch über Religion zu sprechen, das sei aber nicht verpflichtend.
Björn Sören Lehninger (Team Zastrow): „Wie stark ist das nachgefragt?“. Der Bedarf ist größer als das Angebot. Jens Hänsch (Piraten): „Wie ist es gelaufen, warum sind sie jetzt erst hier?“ Man habe den Antrag Ende März gestellt, das Feedback sei sehr positiv. Nachfrage Hänsch: „Wie kommen die Kosten zustande?“ Liebscher: „10.000 Euro allein für Lebensmittel. Teils auch für Zelte und Reparaturen, verschiedene kleine Posten.“ Der größte Teil an den Personalkosten besteht darin, die Menschen anzuleiten. Die Stadtbezirksbeiräte stimmten den drei Anträge mehrheitlich zu.
Dresden findet Weiterstadt
Michael Sommermayer stellte das Projekt vor. Stattfinden soll es am Sonnabend, 23. August 2025, im Innenhof des Zentralwerks. Das Filmfest zeigt Kurzfilme aus dem hessischen Weiterstadt, ergänzt durch Trickfilme aus den Sommerworkshops des Fantasia e.V. Bei Regen wird die Veranstaltung in den Henny-Brenner-Saal verlegt. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Das Event wird ehrenamtlich organisiert und ist barrierefrei. Beginn ist am Nachmittag mit dem Familienprogramm, am Abend folgen Filme unter freiem Himmel. Beantragt ist eine Förderung in Höhe von 3.295 Euro.
Sophia Jansen (Grüne): „Warum gibt es keinen Eintritt? Was passiert mit den Spenden? Wie hebt sich das Festival von anderen ab?“ Sommermayer erläuterte, dass es bei dem Partnerfestival in Weiterstadt auch keinen Eintritt gibt, außerdem sei der Hof von drei Seiten zugänglich, die Spenden seien im Eigenanteil eingeplant und das Besondere sei das Ambiente im Zentralwerk. Die Eintrittsfreiheit kritisierte auch Björn Sören Lehninger (Team Zastrow). Rebecca Overmeyer (SPD) und Pia Bartko (Linke) erklärten, dass es ja gerade sinnvoll sei, solche Veranstaltungen ohne Eintritt durchzuführen.
Uwe Sochor (SPD) und Tino Jasef (Freie Wähler) kritisierten in dem Zusammenhang, dass das Zentralwerk wohl aus politischen Gründen die Jazz-Tage abgelehnt habe. Amtsleiter Thomas Grundmann bat, das Thema doch bei der nächsten Sitzung, die im Zentralwerk stattfinden soll, direkt anzusprechen. Rolf Jörg Poppe (AfD) stellte fest, dass es heutzutage normal sei, dass man für Veranstaltungen einen gewissen Obulus zahlen müsse. Außerdem störte er sich daran, dass der Stadtbezirksbeirat ohne Einfluss auf den Inhalt zu haben, das Filmfest fördern soll. Sommermayer sagte, dass das Programm ja erst neu entsteht. Jens Hänsch (Piraten) wies darauf hin, dass das Ansinnen von Poppe Zensur sei. Am Ende stimmten acht Räte für und acht Räte gegen das Projekt, damit wurde die Förderung abgesagt.
Sanierung Lichtband Sportcenter Motor Mickten
Der neue Geschäftsführer von Motor Mickten, Chris Mellack, und Präsident Steffen Tampe stellten das Projekt vor. Das Sportcenter Motor Mickten in Dresden-Pieschen ist Heimat des SV Motor Mickten-Dresden e.V. mit über 2.200 Mitgliedern. Die Halle wird für Schul-, Vereins- und Wettkampfsport genutzt und ist stark ausgelastet. Da es in der Umgebung keine vergleichbare Mehrfeldhalle gibt, hätte eine Sperrung gravierende Folgen. Das Hallendach, insbesondere die Lichtkuppel, ist sanierungsbedürftig. Die Gesamtkosten betragen 98.484,84 Euro. Der Verein beantragt finanzielle Unterstützung von Stadt und Stadtbezirk, um die Arbeiten in den Sommerferien 2025 durchzuführen und das vielfältige, inklusive Sportangebot langfristig zu sichern. Der Förderantrag im Stadtbezirk beträgt 39.393,93 Euro. Die Stadtbezirksbeiräte stimmten geschlossen für die Förderung.
Ausbau des Serviceangebotes der Bibliothek Pieschen 2025
Silke Zimmermann von der Stadtteilbibliothek stellte das Projekt vor. Es geht um die Förderung von Veranstaltungen, einen Ausbau des Angebots der Bibliothek der Dinge (Sportgeräte, Plattenspieler und Tonieboxen) und weitere Medienanschaffungen. Insgesamt sollen 3.575 Euro aus dem Budget des Stadtbezirksbeirates Pieschen für die Vorhaben zur Verfügung gestellt werden. Der Antrag wurde einstimmig angenommen.
Urban Art Gestaltung im Stadtbezirk Pieschen
Ellen Demnitz-Schmidt von der House of Urban Culture gGmbH stellte das Projekt vor. Die Gesellschaft will ihr Urban-Art-Programm, gestaltete Verteilerkästen, auf Pieschen ausweiten. Bisher wurden bereits Flächen in Altstadt, Blasewitz, Leuben und Prohlis gestaltet. In Pieschen sollen legale Aktionsflächen und weitere Projekte entstehen. Lokale Künstlerinnen und Künstler werden von der Planung bis zur Nacharbeit begleitet. Ziel ist es, legale Gestaltungsmöglichkeiten zu fördern. Geplant sind eine gründliche Vorbereitung der Flächen und eine Versiegelung mit Klarlack. Die Organisation übernimmt die gGmbH, die zuvor als SPIKE Dresden e. V. im öffentlichen Raum aktiv war. Beantragt ist eine Förderung von 5.375,60 Euro. Demnitz-Schmidt: „Wir wollen das Urban Art nicht nur Schmiererei ist, sondern auch Stadtgestaltung sein kann.“
Benjamin Kemper (CDU): „Schützt das vor illegalem Graffiti?“ Manchmal, aber eine Garantie dafür gibt es nicht. Pia Bartko (Linke) freut sich, wenn sie solche gestalteten Kästen sieht. „Wie wählen Sie die Künstler aus, gibt es Kooperationen mit lokalen Anbietern?“ Kooperationen gibt es, wir fragen rum, wer geeignet sein könnte. Wolfgang Trobisch (AfD): „Könnten Sie mal mit der Deutschen Bahn reden?“ Wir sind im Gespräch, aber die Deutsche Bahn und Graffiti ist ein schwieriges Thema. Rolf Jörg Poppe (AfD): „Ist das eine freie Gestaltung oder genehmigen Sie das und wieviele Künstler haben Sie?“ Rund 15 Künstler, mit vielen gibt es Vertrauensverhältnis, bei neuen Künstlern gucken wir auf die Entwürfe, ist auch von der Lage abhängig. Die Stadtbezirksbeiräte stimmten bei einer Enthaltung fast geschlossen für den Antrag.
Lichterfest in Pieschen 2025
Am 3. Dezember 2025 findet zum achten Mal das Lichterfest am Leisniger Platz in Pieschen statt. Seit 2014 lockt es Seniorinnen, Familien und junge Menschen aus dem Stadtteil an. Organisiert wird das Fest vom Netzwerk für Seniorenarbeit in Pieschen mit Unterstützung vieler Ehrenamtlicher. Das Netzwerk besteht seit 2013 und vereint Akteure aus dem Stadtbezirk, die Seniorinnen unterstützen. Ziel ist es, Isolation vorzubeugen und selbstbestimmte Teilhabe zu fördern. Regelmäßige Treffen dienen der Planung von Projekten, Aktionen und Angeboten für ältere Menschen im Stadtteil. Beantragt ist eine Förderung in Höhe von 1.647 Euro. Die Förderung wurde einstimmig beschlossen.
Modernisierung im Mädchentreff Lucy
Der Mädchen- und Familientreff Lucy auf der Robert-Matzke-Straße von In Via e.V. in Pieschen besteht seit 1992 und ist der älteste Mädchentreff Dresdens. Die wöchentlichen Angebote richten sich nach den Bedürfnissen der Besucherinnen und werden gemeinsam gestaltet. Seit mehr als 15 Jahren trägt der Verein die Räume ohne staatliche Regelförderung. Geplant ist eine Modernisierung der Begegnungsräume mit Malerarbeiten, neuen Regalen für Ausstellungen und Lernmaterialien sowie einem erneuerten Logo-Schriftzug. Ziel ist es, Barrieren abzubauen, Begegnungen zu fördern und Unterstützung für Kinder und Frauen unterschiedlicher Herkunft zu sichern. Beantragt ist eine Förderung in Höhe von 4.351,18 Euro. Mehrheitlich angenommen.
Sonntagsöffnung 2026
Anlässlich besonderer regionaler Ereignisse kann der Stadtrat eine Sonntagsöffnung von Geschäften zulassen, die Stadtbezirksbeiräte votierten einstimmig für den 7.Juni 2026 anlässlich des Stadtteilfestes „Sankt Pieschen“.
Broschüre Bewegung im Stadtteil
Paula Aleksandrowicz vom Amt für Gesundheit und Prävention stellte das Projekt vor. Geplant ist einen Nachdruck der Broschüre „Bewegung im Stadtteil: Erleben Sie das alte und das neue Pieschen“ und wünscht sich dafür einen Zuschuss aus Haushaltsmitteln des Stadtbezirksbeirates Pieschen für das Jahr 2025 in Höhe von insgesamt 1.050 Euro. Über die bestehenden Haushaltsmittel des Amtes ist eine Finanzierung des Nachdrucks nicht möglich. Es ist eine Auflage von 3.000 Exemplaren geplant. Das bisherige Exemplar kann online über www.dresden.de/bewegung-im-stadtteil abgerufen werden.
Die neue Broschüre wird mit neuen Fotos versehen und die Texte werden geringfügig angepasst. Hans Jörg Poppe (AfD) möchte das begrüßen, ist aber der Ansicht, dass 3.000 Stück zu wenig sind, das könnte viel weiter verteilt werden. Benjamin Kemper (CDU): „Gibt es Zahlen, wie oft die digitale Variante heruntergeladen wird?“ Das ist nicht bekannt. Holger Kunig (Grüne): „Haben Sie schon drüber nachgedacht, das mit QR-Codes zu gestalten?“ Ja, das wird derzeit diskutiert. Tino Jasef (Freie Wähler) berichtete, dass das Übigauer Pendant der Broschüre gut angenommen werde. Die Räte stimmten bei einer Enthaltung für die Förderung.
Neuer Zollstandort in Kaditz
Die Stadtbezirksbeiräte folgten einstimmig dem Vorschlag von Tino Jasef (Freie Wähler), dass die geänderten Pläne vom zuständigen Fachamt in einer der nächsten Sitzungen vorgestellt werden müssen. Details in Pieschen-Aktuell vom 13. August 2025.
Sanierung Pettenkoferstraße
Mehrheitlich angenommen wurde ein Vorschlag von Wolfgang Trobisch (AfD). Danach soll die Stadtverwaltung prüfen, ob die Pettenkoferstraße in Trachau in ihren ursprünglichen Verlauf zurückversetzt werden kann. Außerdem soll geprüft werden, ob eine direkte Wegeverbindung zur Gaußstraße geschaffen werden kann.
Stadtbezirksbeirat Pieschen
- Sitzung am 2. Juni 2025: Tagesordnung, alle Dokumente, Abstimmungsergebnisse (nach der Sitzung)
- Stadtbezirksbeirat Pieschen – Mandatsträger, Vertreter, Sitzungen
Berichte aus dem Stadtbezirksbeirat Pieschen – eine Leistung der Redaktion von Pieschen Aktuell im Auftrag des Stadtbezirksamtes Pieschen der Landeshauptstadt Dresden.