Mit freundlicher Unterstützung des Dresdner Kinokalenders präsentieren wir die Kinotipps der Woche für den Stadtbezirk Pieschen in der UCI-Kinowelt
Bundesstart: Until Dawn
Mit „Until Dawn“ kommt der Videospiel-Hit jetzt als Horrorfilm ins Kino – und zwar richtig. Unter der Regie von David F. Sandberg („Lights Out“) und mit Drehbuch von Gary Dauberman („Es“) erwartet uns ein blutiger Genre-Mix aus Slasher, Zeitschleife und Psycho-Horror. Vier Freund:innen geraten bei der Suche nach einer Vermissten in eine tödliche Falle: Ein maskierter Killer, ein verfluchtes Tal – und ein Loop, der sie den Albtraum immer wieder erleben lässt. Packend inszeniert, atmosphärisch dicht, mit bekannten Gesichtern und einem klaren Ziel: dem Horrorkino die volle Spieltiefe zu geben.
Bundesstart: Thunderbolts

Thunderbolts
Marvels neuer Film heißt „Thunderbolts“. Jake Schreier führte Regie, das Drehbuch stammt von Eric Pearson und Joanna Calo. Eine Gruppe Antihelden muss in einer riskanten Mission zusammenarbeiten. Das Sternchen im Titel deutet auf das Fehlen der Avengers hin. Kevin Feige verrät die genaue Bedeutung erst nach Kinostart. Erste Reaktionen loben die Chemie der Darstellenden und die emotionale Erzählweise. Florence Pugh und Lewis Pullman stehen dabei im Mittelpunkt. Der Film ist Teil der weiteren Entwicklung des Marvel Cinematic Universe.
Bundesstart: Der König der Könige

Der König der Könige
Der Film basiert auf Charles Dickens‘ Erzählung „The Life of Our Lord“ und zeigt zentrale Stationen im Leben Jesu. Dickens erzählt die Geschichte aus der Sicht seines Sohnes Walter. So erlebt das Publikum die Ereignisse durch die Augen eines Kindes und entdeckt sie neu.
2. Woche: Blood & Sinners

Blood & Sinners
In Ryan Cooglers düsterem Thriller Blood & Sinners (Regie: Ryan Coogler) kehren zwei entfremdete Zwillingsbrüder (Michael B. Jordan) in ihre Heimatstadt zurück – auf der Suche nach Neuanfang und Erlösung. Stattdessen stoßen sie auf dunkle Familiengeheimnisse, mysteriöse Todesfälle und eine Atmosphäre, die bedrohlicher kaum sein könnte. Visuell packend inszeniert und emotional dicht erzählt, verbindet der Film Thriller-Elemente mit dramatischer Tiefe. Jordan brilliert in einer anspruchsvollen Doppelrolle, während Coogler gekonnt Themen wie Schuld und Trauma in Szene setzt – ein fesselnder Albtraum mit Sogwirkung.
2. Woche: Drop: Tödliches Date

Drop: Tödliches Date
Erste Dates sind oft schon aufregend genug – in Date Night (Regie: Christopher Landon) wird daraus ein nervenaufreibender Albtraum. Violet (gespielt von Meghann Fahy), eine verwitwete Mutter, wagt sich nach Jahren wieder in die Datingwelt – doch während des Treffens mit dem charmanten Henry erhält sie bedrohliche Nachrichten. Ein anonymer Absender droht ihrer Familie – es sei denn, sie bringt ihr Date um. Zwischen Panik, Paranoia und moralischem Chaos entspinnt sich ein fesselnder Psychothriller. Produziert von Blumhouse und Platinum Dunes – das verspricht Gänsehaut pur.
2. Woche: Warfare

Warfare
Am 19. November 2006 eskaliert ein Einsatz im Irak – und verändert Leben. In einem Haus am Rand der Stadt verschanzt sich ein Navy-SEAL-Team mit einer Familie. Die Mission scheint kontrolliert, bis bewaffnete Männer auftauchen. Was folgt, ist eine brutale Belagerung: Explosionen, Verletzte, keine Hilfe in Sicht. Alex Garland erzählt diesen Überlebenskampf in Echtzeit – intensiv, packend, unerbittlich. Gemeinsam mit Irak-Veteran Ray Mendoza und dem Studio A24 bringt er einen Kriegsfilm auf die Leinwand, der unter die Haut geht. Mit dabei: aufstrebende Talente wie Will Poulter, Joseph Quinn und Cosmo Jarvis.
2. Woche: The Accountant 2

The Accountant 2
The Accountant 2 setzt den Actionthriller von 2016 fort. Ben Affleck spielt erneut Christian Wolff, einen forensischen Buchhalter und Söldner. Nach dem Mord an Raymond King arbeitet er mit seinem Bruder Braxton und Agentin Marybeth Medina zusammen. Gemeinsam decken sie eine tödliche Verschwörung auf. Regie führt Gavin O’Connor. Der Film startet am 25. April 2025 in den US-Kinos.
3. Woche: Moon, der Panda

Moon, der Panda
Regisseur Gilles de Maistre („Ella und der schwarze Jaguar“) entführt erneut in eine atemberaubende Wildnis: In den Bergen Sichuans entdeckt der videospielbegeisterte Tian ein verlassenes Panda-Baby – und stürzt sich mit seiner Schwester in ein bewegendes Abenteuer voller Herz, Natur und Mut.
Spektakuläre Landschaften, emotionale Tiefe und der sogenannte „Kolibri-Effekt“ machen diesen Familienfilm zu einem Plädoyer für Umweltbewusstsein – und zeigen, wie selbst kleine Taten Großes bewirken können.
3. Woche: The Amateur

The Amateur
Charlie Heller (Rami Malek), ein brillanter, aber introvertierter CIA-Decoder, wird nach dem Tod seiner Frau bei einem Anschlag selbst zum Jäger. Ohne Kampfausbildung, aber mit außergewöhnlichem Verstand und Hacking-Skills, nimmt er die Spur der Täter auf – gegen den Willen seiner Behörde.
Regisseur James Hawes („Black Mirror“) inszeniert mit „Der Amateur“ einen ungewöhnlich cleveren Thriller, in dem Köpfchen mehr zählt als Kugeln. An Maleks Seite: Rachel Brosnahan (Journalistin) und Jon Bernthal (Waffenhändler). Spannend, smart und mitreißend bis zur letzten Codezeile.
3. Woche: Voilà, Papa! Der fast perfekte Schwiegersohn

Voilà, Papa! Der fast perfekte Schwiegersohn
Was passiert, wenn der neue Freund deiner Tochter zufällig dein ehemaliger, hochproblematischer Patient ist? Genau das muss sich Psychoanalytiker Dr. Béranger (Christian Clavier) fragen, als Alice (Claire Chust) Damien (Baptiste Lecaplain) mit nach Hause bringt.
In Arnaud Lemorts neuer Komödie prallen ärztliche Schweigepflicht und väterlicher Beschützerinstinkt herrlich chaotisch aufeinander. Während Dr. Béranger versucht, die Beziehung mit allen Mitteln zu sabotieren – inklusive der gezielten Reaktivierung alter Phobien – droht das Chaos komplett aus dem Ruder zu laufen. Charmant, turbulent, französisch.
3. Woche: Dog Man: Wau gegen Miau

Dog Man: Wau gegen Miau
Mit „Dog Man: Wau gegen Miau“ bringt Regisseur Peter Hastings die Erfolgsreihe von Dav Pilkey auf die große Leinwand. Im Zentrum steht ein schräger Held: halb Mensch, halb Hund, ganz Polizei. Gemeinsam mit dem herzensguten Klon Li’l Petey stellt sich Dog Man dem fiesen Kater Petey und dessen Chaos-Plänen entgegen. Ein witziges, actionreiches Abenteuer, das zeigt, wie stark Freundschaft und Teamwork sein können – selbst wenn man eigentlich Erzfeinde ist. Stilistisch bleibt der Film mit seinen verspielten Animationen ganz nah an der beliebten Buchvorlage. Perfekt für Fans – und alle, die’s noch werden wollen.
4. Woche: Eden

Eden
Manchmal sehnt man sich nach völliger Abgeschiedenheit – genau das versuchen Dr. Friedrich Ritter (Jude Law) und seine Geliebte Dore Strauch (Vanessa Kirby) in „Eden“. In der Zeit zwischen den Weltkriegen ziehen sie auf die unberührte Galapagos-Insel Floreana, um ein neues Leben fernab der Zivilisation zu beginnen. Doch als ihre Geschichte in der Presse landet, bleibt die Einsamkeit nicht lange erhalten. Der Weltkriegsveteran Heinz Wittmer (Daniel Brühl) reist mit seiner Familie nach und bringt neue Spannungen mit.
Der größte Unruhestifter lässt jedoch nicht lange auf sich warten: Die selbsternannte Baronin Eloise Wehrborn de Wagner-Bosquet (Ana de Armas) will die Insel in eine Luxus-Oase verwandeln und beginnt, die Bewohner gegeneinander auszuspielen. Unter Ron Howards Regie, mit Musik von Hans Zimmer und einem Star-Ensemble, verspricht „Edena ein fesselndes Drama über Isolation, Macht und menschliche Abgründe.
4. Woche: Ein Minecraft Film

Ein Minecraft Film
Vier Fremde – Garrett (Jason Momoa), Henry (Sebastian Eugene Hansen), Natalie (Emma Myers) und Dawn (Danielle Brooks) – werden plötzlich aus ihrem Alltag gerissen und landen in der pixeligen Welt von Minecraft. Alles ist viereckig, und gefährliche Kreaturen lauern überall. Ohne Wiki-Hilfe müssen sie sich durchschlagen – zum Glück gibt es Steve (Jack Black), einen erfahrenen Crafter, der sie auf den Kampf gegen Zombies und den gefürchteten Enderdrachen vorbereitet.
Nach zehn Jahren Produktionschaos bringt Regisseur Jared Hess (Napoleon Dynamite) Ein Minecraft Film endlich auf die Leinwand – ein spaßiges Abenteuer voller Kreativität, Action und kultiger Minecraft-Momente.
6. Woche: Schneewittchen

Schneewittchen
Schon wieder „Schneewittchen“? Ja, und diesmal mit ordentlich Wirbel! Disneys neueste Realverfilmung des Grimmschen Klassikers sorgte bereits vor Kinostart für einen waschechten Shitstorm. Die Besetzung von Rachel Zegler als „Mädchen mit Haut so weiß wie Schnee“ löste hitzige Debatten aus, während Gal Gadot als böse Königin gefeiert wurde. Doch der größte Aufreger? Die sieben Zwerge! Statt kleiner Gestalten präsentierte Disney „magische Wesen“ – was selbst Hollywood-Star Peter Dinklage kritisierte. Nach Drehverzögerungen durch Corona und einem Brand am Set setzt der Film nun auf voll animierte Zwerge. Ob das Märchen in neuer Form verzaubert oder nur für weiteres Kopfschütteln sorgt? Die Kinozahlen werden es zeigen!
9. Woche: Bridget Jones – Verrückt nach ihm

Bridget Jones – Verrückt nach ihm
Bridget Jones ist zurück – und chaotischer denn je! In „Bridget Jones – Verrückt nach ihm“ ist sie inzwischen Anfang 50, erfolgreiche Drehbuchautorin und liebevolle Mutter. Doch das Leben hat ihr einen schweren Schlag versetzt: Ihr geliebter Darcy (Colin Firth) ist verstorben. Während sie sich tapfer durchs Leben schlägt, bleibt eine Frage nicht aus – gibt es noch Platz für die Liebe? Zwischen charmanten neuen Bekanntschaften (Leo Woodwall, Chiwetel Ejiofor) und altbekannten Gesichtern wie Daniel Cleaver (Hugh Grant) stolpert Bridget von einem Fettnäpfchen ins nächste. Regisseur Michael Morris bringt mit diesem Film den dritten Band der beliebten Buchreihe auf die Leinwand – und sorgt für ein Wiedersehen mit der einzigartigen, liebenswert-chaotischen Bridget!
Pieschener Kinotipps ab 23. April 2025
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