Bis zum 29. April ist die Zufahrt nach Übigau über die Sternstraße nicht möglich. Großräumige Umleitungen sind ausgeschildert. Grund sind Straßenbauarbeiten im Kreisverkehr Scharfenberger Straße, Sternstraße und Rethelstraße. Die Arbeiter erneuern hier die Asphaltdeckschicht sowie die Asphalttragschicht. Des Weiteren werden das Gerinne saniert und die Straßenabläufe instand gesetzt, teilte ein Rathaussprecher mit.
Während der Arbeiten ist die Fahrbahn voll gesperrt. Die Fußgänger können die Gehwege nutzen. Die Waschanlage sei über die Scharfenberger Straße erreichbar.
Die Buslinie 79 verkehrt ab Mittwoch, 20. April bis zum 29. April zwischen Brockwitzer Straße und Werftstraße jeweils über An der Flutrinne und Washingtonstraße. In Richtung Übigau geht es zusätzlich über Overbeckstraße.
Rund 60.000 Euro investiert die Stadt hier in die Straßeninstandsetzung. Den Auftrag hat die Firma Teichmann Bau GmbH aus Wilsdruff übernommen.
3 Meinungen zu “Übigau für zehn Tage nicht über die Sternstraße erreichbar – Änderung für Buslinie 79”
Das könnte Sie auch interessieren …
Schon wieder! Nachdem erst am Donnerstag eine Verfolgungsjagd auf der Autobahn mit einem Unfall endete, stoppte auch diese Fahrt eines >>>
Am Donnerstag, 11. Juli 2024 kam es gegen 8.25 Uhr auf der Autobahn 4 zwischen den Anschlussstellen Dresden-Altstadt und Dresden-Neustadt >>>
Mit freundlicher Unterstützung des Dresdner Kinokalenders präsentieren wir die Kinotipps der Woche für den Stadtbezirk Pieschen. >>>
Am Mittwoch, 10. Juli 2024, werden in Dresden um 15 Uhr für zwölf Sekunden die Sirenen stadtweit zum Probealarm ertönen. Zu hören ist ein Signal, >>>
Lassen oder zupacken, das ist hier die Frage! Seit Jahrzehnten steht der kleine Platz an der Kreuzung Thäterstraße und Mengsstraße in Übigau >>>
Gefühlt wird der Kreisverkehr von der Hälfte der Fahrzeugführer ignoriert. DVB-Busse inklusive. Wie lange gibt es diesen viel zu kleinen Kreisel eigentlich schon. Zehn oder Fünfzehn Jahre? Und da soll er schon wieder saniert werden? Die Gründe dafür erschließen sich mir auf den ersten Blick nicht. Alles wird besser! Sollte die Maßnahme nicht schon im November abgeschlossen sein?
Herrlich – eine Woche kein lärmender Schleichverkehr der mit 50 und mehr durch die 30er-Zonen brettert. Die Ruhe werden wir genießen.
Dafür brettern sie nun durch die 30er Zone „An der Flutrinne“, was schon mehrmals sehr gefährlich wurde durch die vielen Kinder, die dort wohnen und sich natürlich auch im Umfeld bewegen.