Polizeirätin Maria Meißner hat zum 1. Oktober die Führung des Polizeireviers Dresden-West übernommen. Zusammen mit den 186 Frauen und Männern ihres Reviers an der Julius-Vahlteich-Straße trägt die 36-Jährige damit die Verantwortung für die Bereiche der Dresdner Stadtbezirksämter Pieschen und Cotta, den Stadtteil Friedrichstadt sowie die Ortschaften Altfranken, Cossebaude, Gompitz, Mobschatz sowie Oberwartha. In ihrem rund 73 Quadratkilometer großen Dienstbereich leben etwa 150.000 Menschen, ein Drittel davon im Stadtbezirk Pieschen. „Ich freue mich sehr, den verantwortungsvollen Posten der Leiterin im Polizeirevier Dresden-West übernehmen zu dürfen“, sagte sie heute bei einem Pressetermin.
Maria Meißner ist verheiratet und wohnt mit ihrer Familie in Dresden. Ihre polizeiliche Laufbahn begann 2005 mit dem Studium zum gehobenen Polizeivollzugsdienst in Rothenburg. Dieses schloss sie 2008 erfolgreich ab und arbeite in der Folge im Streifendienst, bei der Kriminalpolizei sowie im Einsatzreferat der Polizeidirektion Dresden. Zudem leitete Maria Meißner den Kriminaldienst des Polizeireviers Freital-Dippoldiswalde. Danach war sie im Staatsministerium des Innern tätig. Nach einem zweijährigen Studium an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster wurde Maria Meißner 2021 zur Polizeirätin ernannt.
Ein Kommentar zu “Maria Meißner leitet jetzt das Polizeirevier Dresden-West – Stadtbezirk Pieschen gehört dazu”
Das könnte Sie auch interessieren …
In der Dresdner Neustadt wohlbekannt, ist die Illustratorin nun in Pieschen mit ihrem Atelier und Kunstkursen vertreten. Sie hat in Münster >>>
Für die Bundestagswahl am Sonntag, 23. Februar 2025, gibt es über 6.700 Anmeldungen von ehrenamtlichen Unterstützerinnen und Unterstützern. >>>
Mit freundlicher Unterstützung des Dresdner Kinokalenders präsentieren wir die Kinotipps der Woche für den Stadtbezirk Pieschen. >>>
Ende Januar gibt es wieder original Pilsener Tankbier an der Ecke Bürgerstraße und Oschatzer Straße. „Am 21. Januar werden die drei >>>
Am 21. Januar 2025 lädt die Malgruppe der Kontakt- und Begegnungsstätte „Auftrieb“ des Deutschen Roten Kreuzes gemeinsam mit dem Stadtbezirksamt >>>
wie schön, daß es noch junge Menschen gibt, die sich so anspruchsvollen Aufgaben widmen wollen. Gratulation