Seilbahn Altpieschen Ostragehege

VCD Dresden: Seilbahn ist der Königsweg bei der Elbquerung in Pieschen

Gunnar Reichel von der Dresdner Ortsgruppe des VCD (Verkehrsclub Deutschland) ist sicher. „Ein Seilbahn zwischen Altpieschen und der Gleisschleife am Messegelände – das sind 700 Meter Luftlinie – ist der Königsweg aus der bereits jahrelangen Debatte um eine Elbquerung zwischen Pieschen und dem Ostragehege“.

Eine Umweltbrücke für Straßenbahn, Rad- und Fußverkehr kostet nach Angaben der Stadtverwaltung bis zu 43 Millionen Euro, nimmt man den ÖPNV heraus, bleiben etwa 12 Millionen Euro. Einnahmen würden beide Varianten nicht liefern.

„Eine Fähre löst auch kein Problem“, sagt der gelernte Bauingenieur im Gespräch. Zwar würden die Investitionskosten mit 1,7 bis 2 Millionen Euro vergleichsweise gering ausfallen, der jährliche Zuschussbedarf aber bei rund 200.000 Euro liegen. „Wenn man jedoch von Pieschen aus mit der Fähre übergesetzt ist, hat man auf der anderen Seite keinerlei Anbindung“, sagt Reichel.

Seilbahn Verlauf

Die Voruntersuchung hat einen Favoriten für den Verlauf der Seilbahn. Quelle: G. Reichel

Eine Seilbahn würde die Fahrgäste bis zur Gleisschleife Messegelände bringen. Starten könnte sie in der Nähe des Brauhauses „Watzke“. Reichel hat zusammen mit Richard Emmermacher, einem Verkehrsingenieur, 2017 eine Voruntersuchung unter dem Thema „Eine urbane Seilbahn für Dresden“ vorgelegt. „Unser wichtigstes Ziel haben wir bereits erreicht“, meinte er. „Die Seilbahn ist in der Diskussion.“ Denn sie ist Bestandteil des umfangreichen Prüfauftrages für eine Elbquerung zwischen Pieschen und dem Ostragehege, die im Juni 2019 vom Stadtrat beschlossen wurde. Inzwischen hat die Stadtverwaltung gemeinsam mit den Dresdner Verkehrsbetrieben ein Aufgabenstellung erarbeitet und eine Ausschreibung für die Planungsleistungen durchgeführt. Im ersten Quartal 2020 – also bis Ende März – sollen die „wesentlichen Leistungen“ erbracht sein und auf dieser Basis eine Vorlage für den Stadtrat erstellt werden, hat Baubürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain (Grüne) angekündigt.

Dann wird sich herausstellen, ob sich in Sachen Seilbahn die Annahmen aus der Voruntersuchung des VCD Dresden bestätigen. Die Investitionskosten werden mit 7 bis 10 Millionen Euro veranschlagt. Hinzu kommen technische Betriebskosten von etwa 100.000 Euro pro Jahr und Personalkosten von etwa 500.000 Euro für vier bis sechs Mitarbeiter auf den beiden Stationen. Über die jährlichen Kosten sollte man sich jedoch keine Sorgen machen, meinte Reichel. Die Seilbahn werde Einnahmen generieren. Von 2,5 Millionen Euro pro Jahr geht die Voruntersuchung aus – Ticketerlöse aus dem DVB-Alltag, aber auch von Touristen und Messebesuchern.

Die Seilbahn in den „Gärten der Welt“ ist rund 1500 Meter lang, hat 64 Kabinen und transportiert 3.000 Fahrgäste pro Stunde. Quelle: Leitner ropeways

Woher kommen diese Annahmen? „Wir haben uns bei der Erarbeitung der Voruntersuchung intensiv mit den Experten der Leitner AG, einem der beiden führenden Hersteller von urbanen Seilbahnsystemen neben Dopplmayer/Garaventa beraten“, sagt der Bauingenieur. Das Unternehmen habe die Seilbahn 2017 in den Berliner „Gärten der Welt“ in Marzahn und Hellersdorf errichtet und betreibe diese bis heute. 64 Kabinen rotieren dort auf der 1,5 Kilometer langen Strecke. Pro Stunde können 3.000 Fahrgäste befördert werden. Der Berliner Geschäftsführer habe sich auch in Dresden den möglichen Verlauf der Seilbahn angeschaut.

Der große Vorteil von Seilbahnen im Stadtgebiet sei nicht nur der geringe Flächenverbrauch. Weitgehende Unabhängigkeit vom Wetter, hohe Verkehrssicherheit, keine Wartezeiten für die Fahrgäste, Barrierefreiheit und das einzigartige Fahrerlebnis samt Aussicht kämen hinzu. Zudem garantieren die erfahrenen Seilbahn-Erbauer kurze Bauzeiten von etwa einem Jahr, in Berlin wurden 5 Monate benötigt.

„Eine Seilbahn zwischen dem Messegelände und Pieschen entfaltet eine große Magnetwirkung auf Touristen und Dresdner Bürger“, ist Gunnar Reichel überzeugt. Für die Stadt sei die Seilbahn eine einzigartige Chance, sich ein „erfrischendes und modernes Image zu geben“. Allerdings, so betont er, sei ein ganzheitliches Entwicklungskonzept für das Messegelände und das Ostagehege als Naherholungsgebiet wichtig für den langfristigen Erfolg der Seilbahn.

 

 

21 Meinungen zu “VCD Dresden: Seilbahn ist der Königsweg bei der Elbquerung in Pieschen

  1. Schneider sagt:

    Für mich ist das eine Milchmädchenrechnung. 2 Mill. zu 10 Mill. Für die Differenz von 8 Mill. könnte man die Fähre 40 Jahre bezuschussen! Oder verstehe ich hier was falsch?
    Auch von der Anlegestelle aus kann man bis zur Gleisschleife laufen u den Anschkuss benutzen. Außerdem könnten so auch Fahrradfahrer , Kinderwagen etwas besser transportiert werden….

  2. Pallmann sagt:

    Das ist eine gute Sache. Wenn es kein Wasser in der Elbe gibt bei der Klimaveränderung ist dies die beste Lösung. Leider dauert alles viel zu lange mit der Umsetzung.
    Ich würde dies Befürworten.

  3. Axel sagt:

    Also ist die einzige Sorge,dass die Stadt keine Einnahmen mit einer reinen Fußgänger/Radbrücke erwirtschaftet.
    Es ist einfach totaler Irrsinn,was seit Jahren in die Planung und Kalkulation an Geldern verschwendet wird. GELDER SINNFREI VERPRASST werden.

    Eine Brücke verbindet bei Tag und Nacht ohne Wartezeiten.Bei Wind und Wetter.

    Die Stadt will,dass mehr und mehr Leute mit dem Rad fahren, dann baut EINFACH die Brücke ohne weitere Jahrzehnte ins Land gehen zu lassen.
    Oder es wird enden wie mit dem DD Fernsehturm,es wird alles immer wieder,wieder,wieder und wieder neu geplant und Gelder verprasst.

    Ich kann den Schwachsinn nicht mehr lesen und hören.

  4. Stefanie sagt:

    Tolle Idee. Bin dafür.

  5. DAT sagt:

    5x so teuer wie die Fähre, bei Wind nicht zu verwenden und zur Fahrradmitnahme vermutlich überhaupt nicht geeignet – grandiose Idee

    Bestimmt auch viel leichter zu warten als so eine Fähre…

    Was hat Dopplmayr dem VCD dafür eigentlich gespendet? mehr als 1kg vom völlig falschen Gras?

  6. Sabine sagt:

    Also der schnellste Weg für alle kann ja nur eine Brücke sein u barrierefrei sollte sie auch sein ist auch unabhängig vom Elbpegel u Wind

  7. Thomas K sagt:

    Wenn man eine Brücke baut, dann muss man sich überlegen, welche Straßenbahnlinien Altpieschen und die Messe verbinden. Auf der Brücke sollten aber nur die Straßenbahn, Fahrradfahrer und Fußgänger unterwegs sein und keine Autos.

    Nur dann, wenn diese Lösung viel zu teuer ist, sollte über eine Seilbahn nachgedacht werden; dann muss man aber zwischen Straßenbahn und Seilbahn zweimal umsteigen, an der Messe und in Altpieschen.

    Und selbstverständlich sollte dann in der Seilbahn auch ganz normal die Fahrkarte der Straßenbahn gelten. Es kann nicht sein, dass die DVB wie in Loschwitz dann zum zweiten Mal die Hand aufhalten, wenn man von der Straßenbahn auf die Seilbahn umsteigt.

  8. Benny sagt:

    Ich kann durchaus nachvollziehen das eine Seilbahn reizvoll und schön anzusehen ist! Aber an erster Stelle braucht unsere Stadt zukunftssichere und vernünftige Verkehrslöungen. Dresden wird nunmal von der Elbe in 2 Teile getrennt und ich kann mir einfach nicht erklären woher diese regelrechte Phobie gegen Brücken kommt. Zu einem modernen urbanen Leben in der Stadt gehört sinnvolle umweltfreundliche Mobilität mit ÖPNV Fahrrad carsharing etc. Eine Seilbahn kann das nicht leisten! Aus eigener täglicher Erfahrung weiß ich wie umständlich schon der Ein und Ausstieg mit Fahrrad und Kinderanhänger in die SBahn ist.
    Baut Brücken!!! in Dresden speziell für ÖPNV Fahrräder und Fußgänger.

  9. Barbara sagt:

    BRÜCKEN – VERBINDEN ! Bedürfen kein Personal und sind Wartezeit unabhängig , wenn schon das Städiiche Klinikum Neustadt und Friedrichstadt verbunden sind und das Personal austauschen ist schon eine schnellere Verbindung für Radfahrer den Standort zuwechseln angebracht

  10. Rainer Witz sagt:

    Ich finde die Idee im ersten Gedankengang recht interessant.
    Eine Brücke hat 0 und eine Fähre einen eher geringeren touristischen Nutzen. Eine Seilbahn wäre da schon was. Aktuell würde eine Fähre und Brücke ja nahezu ausschließlich von Berufsfahrradpendlern und Sportlern genutzt, die auf die Messeinsel müssen. Ob das so viele sind, die eine Brücke bzw. Fähre rechtfertigen, wage ich anzuzweifeln.
    Wenn man die Messeinsel touristisch ausbauen würde,( z.B. eine schöne Parkanlage mit großem Spielplatz und Streichelzoo? Ein Erlebnisbad? Ein Sea-Life/Aquarium?) wäre eine Seilbahn ein tolles touristisches Highlight. Doof ist natürlich, dass es auf Pieschener Seite kaum/keine Parkmöglichkeiten gibt, wo Touristen ihre Autos abstellen könnten um rüberzufahren. Da müsste auf jeden Fall ein Parkhaus her. Doof auch, dass auf Pieschener Seite dann bis auf das Watzke (welches sich sicher über eine solche Lösung sehr freuen würde) nichts für Touris ist.
    Ich finde es weiterhin eine interessante Idee, über die man auf jeden Fall nachdenken kann.

  11. Lolek sagt:

    Eine Seilbahn bringt für diejenigen, die mit dem Rad zur Arbeit fahren keine Punkte. Wind, Wetter, Uhrzeit wurden ja schon angesprochen. Ein Wechsel des Verkehrsmittels für die paar Meter ist auch unsinnig. Für Touristen sicher eine nette Sache.
    Breslau besitzt ebenso eine Seilbahn inmitten der Stadt über einen kleinen Graben hinweg – warum auch immer… Wer damit mal gefahren ist, weiß was ich meine.

    Eine elegante Fußgänger/Radfahrerbrücke wäre zudem noch ein echter eyecatcher und ebenso ein Tourismusmagnet (Fotomotiv), wie es jetzt auch schon die kleine Molenbrücke ist.

  12. Sandra sagt:

    Ja so eine Seilbahn währe schon eine Futuristische Sache schön für Touristen doch dann sollte sie auch zur Hafencity mit Hotel und Parkhaus und ein schneller Weg zur Messe sein. Um den Elberadweg zuentlasten und es den Radlern, Spaziergängern zuerleichtern hilft nur eine Elbüberquerung ohne zusätzliche Kosten und das kann nur eine BRÜCKE sein.

  13. rolf sagt:

    Lol! Dresden….was soll man dazu noch sagen. baut doch einfach eine Brücke! ist das so schwer? 24 h nutzbar und…KOSTENLOS!
    Einfach nur noch panne….Dorf Dresden

  14. Denis sagt:

    Ich entnehme dem Vorgeschlagenen nur Positives.

    Seit Jahren frage ich mich, wie wir effektiv einen Weg finden – hier ist eine durchaus starke Lösung.

    In Zeiten wie der Unseren, wo wir leider mit jedem Cent rechnen müssen & es in der Seele weh tut, den Lohnzettel anzuschauen, finde ich dieses Projekt durchaus gerecht kalkuliert.

    Voraussetzung ist natürlich mit fähigen Fachkräften in einem realistischen & angemessenen Zeitraum zu arbeiten – von der Idee bis zur Planung und Umsetzung.

    Somit verschwenden Sie weder Zeit noch Geld.

    Für mich wichtig ist, da wir hier die Moderne in eine Klassik setzen, das es zu unsere Stadt passt!

    Bitte übertreiben Sie es nicht!

    Wir leben auf dieser Welt und nicht im All!!

    Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

    Herzlichst, Denis

  15. Steffen sagt:

    Die optimale Lösung ist eine Brücke.
    Und diese für alle!
    Im Ostragehege finden, durch den Ausbau, immer mehr Veranstaltungen statt. Zu den Veranstaltungen kommen nicht nur Dresdner, sondern auch viele von Auswärts. Das würde die Flügelwegbrücke und Marienbrücke nebst sämtlichen Zufahrtsstrassen enorm entlasten und, worauf ja Wert gelegt wird, auch die Umwelt! Darüber hinaus bedarf es bei einer Brücke kaum Wartung und Betreuung. Die Betriebszeit beträgt immer 100% egal wie die Wetterlage ist.
    Derzeit benötigt man von Mickten ins Ostragehege für ca. 7km ca. 20 – 30min. Mit der Brücke wären es 2-3min für 1km.
    Wenn man das hochrechnet auf nur 1000 Fahrzeuge pro Tag entspräche das 6000km Ersparnis und bei einem Durchschnittsverbrauch in der Stadt von 7l/100km 420l Kraftstoff Einsparung täglich! Das auf ein Jahr gesehen wären ca 2.2 Mio. km oder ca 155.000l Kraftstoff zzgl der ganzen eingesparten Abgase!
    Man sollte im grossen und ganzen denken und nicht mit Scheuklappen.

  16. luttl sagt:

    der Bürger wird sowieso nichts mitentscheiden, das machen Sponsorengelder ;-)

    @Steffen: wo bitte in Pieschen sollen die Veranstaltungsgäste noch parken? hast Du abends schon mal versucht in der Nähe vom Watzke zu parken?

    • Steffen sagt:

      Die Veranstaltungsgäste haben die Parkplätze im Ostragehege. Es geht lediglich um die Elbquerung.

    • Dresdner Gartenbank sagt:

      @Steffen: Eine Brücke, die auch den Autoverkehr einschließt, wird sicher nicht kommen. Wo sollte denn der Brückenkopf auf Pieschner Seite hin? Mittig zwischen Flügelweg- und Marienbrücke wäre etwa beim Watzke. Dort ist aber nirgends Platz. Wie eine „autogerechte“ Brücke heutzutage aussähe (Platzbedarf, Umweltverträglichkeit, Akzeptanz etc.), darf man an der Waldschlösschenbrücke bewundern. Gar nicht zu reden von der benötigten Planungszeit ;-)

      Im Grunde ist es ein Armutszeugnis, dass die Landeshauptstadt Dresden nicht in der Lage ist, wenigstens in der Sommersaison eine kleine Elbfähre zu betreiben. Wie machen das so kleine Orte wie Orte wie Schmilka oder Königstein?

  17. Aniko C. sagt:

    Ich frage mich ehrlich gesagt, warum man Pieschen überhaupt mit dem Ostrageheg verbinden muss. Es gibt zwei Brücken, die aktuell völlig ausreichen. Zumal die Elbwiesen im Ostragehege Naturschutzgebiet sind. Ich finde es schön, mitten in der Stadt sich etwas wie auf dem Land zu fühlen, wenn ich dort spazieren gehe und habe keine Lust auf Massen an Menschen die überall ihren Dreck hinterlassen.

  18. Dresdner Gartenbank sagt:

    Die Idee „Seilbahn“ rangiert bei mir im Absurditätsranking gleich hinter der Idee „Schwimmbusse“, die ja auch an dieser Stelle vor nicht allzu langer Zeit „ernsthaft“ diskutiert wurde.

    Das Beruhigende ist: angesichts solcher Vorschläge bleibt garantiert alles wie es ist.

    Im Grunde schließe ich mich nämlich Aniko C. an. Wenn die gegenüberliegende Elbseite direkt mit Good-old-Pieschen verbunden wird, ist es dort drüben vorbei mit der Idylle. Und das fänd ich wirklich schade.

  19. nepumuk sagt:

    Die höchste Sau, die durchs Dorf getrieben, reizt immerhin die sonst tote Kommentarspalte. Leider irgendwie typisch BILD-Niveau: höchste Einschaltquote bei größt-irrelevantem Senf.
    Es wird weder Seildings noch jedwedes andere Brückendongs kommen, denn derzeit ist der ganze Straßenbau in DD am Krachen, die Landes-Geldquelle versiegte, es wurden schon etliche Baumaßnahmen vertagt oder abgesagt, Aussicht erstmal: Keine!, beim Rest wirds dann sukzessive Hiobsbotschaften geben. Also: Ja, man darf doch mal Träumen dürfen. Ja, aber bitte nicht zu abstrus. Gibts sonst nüscht zu tun?!

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