Die Dresdner Polizei hat in der vergangenen Nacht in Mickten gegen 2.30 Uhr einen Mann gestellt, der verdächtigt wird, ein Fenster eines Imbisses aufgehebelt zu haben, um in das Geschäft einzubrechen. Anwohner hatten die Polizei informiert, dass sich ein Mann an dem Fenster zu schaffen mache.
Die alarmierten Beamten stellten den 26-Jährigen vor dem Imbiss fest. „Er hatte eine Tasche mit Einbruchswerkzeug und Handschuhen bei sich“, erklärte ein Polizeisprecher. Die Polizisten haben ihn vorläufig festgenommen. In das Geschäft war er augenscheinlich nicht gelangt. Angaben zur Höhe des Sachschadens würden bislang nicht vorliegen. Gegen den 26-jährigen Iraker werde nun wegen versuchten Einbruchs ermittelt.
4 Kommentare zu “Polizei stellt Mann mit Einbruchswerkzeug”
Das könnte Sie auch interessieren …
Mit freundlicher Unterstützung des Dresdner Kinokalenders präsentieren wir die Kinotipps der Woche für den Stadtbezirk Pieschen in der >>>
Die Dresdner Power Lions von Motor Mickten sichern sich erstmals den Titel in der Powerchair Football Bundesliga. Am Sonnabend, dem 21. >>>
Die Solidarische Aktion Pieschen lädt auch im Monat Juni zum Nachbarschafts-Mitbring-Brunch im ein. „Wir wollen wieder mit euch >>>
„Das passt super“, meint Maria Krauß, Pâtissière in Pieschen. Seit Anfang des Jahres arbeiten Krauß und der Pieschner Unternehmer >>>
Unbekannte sind im Stadtgebiet in mehrere Autos eingebrochen, im Stadtbezirk Pieschen verzeichnete die Polizei zwei Fälle.
In der Nacht >>>
Pfoten abhacken ist das in manchen Ländern nicht gang und gebe
„Pfoten abhacken. Ist das in manchen Ländern nicht gang und gäbe?“
So schreibt man das, Frank.
@Frank: Und was macht man, wenn sich nach der Vollstreckung des Urteils herausstellt, dass er zu Unrecht verurteilt wurde? Wieder drannähen? Merken Sie was?
„manche Länder“ – die immer nur dann als Vergleichswert für unsere lieben Wutbürger gelten, wenn man gerade wieder deren absurd archaische Rechtssprechung übernehmen will. Ansonsten sind das natürlich immer Untermenschen und Barbaren!
Spaß obendrauf: gibt diese Länder natürlich längst nicht mehr so wie sich jene das so vorstellen. Aber geht ja auch nicht um Realität, sondern um Vorurteile.