Grüne und SPD im Dresdner Stadtrat wollen mit einer Erhaltungssatzung für das Wohngebiet Wilder-Mann-Straße in Trachau den Abriss des Hauses an der Nummer 44 verhindern. Ein gemeinsamer Antrag wurde noch am Freitag bei der Stadtverwaltung eingereicht. „Immer wieder werden in Dresden aus Renditegründen erhaltenswerte, stadtbildprägende Wohnhäuser abgerissen. In jüngster Zeit betraf dies das Haus Königsbrücker Straße 97 und die Leipziger Straße 33a“, begründete Thomas Löser, Sprecher für Bau und Stadtentwicklung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, die Initiative.
Das Haus an der Leipziger Straße 33a gehört zum Grundstück Marina Garden, das die CTR Gruppe von Regine Töberich erworben hatte. Hier sollen noch in diesem Jahr die Bauarbeiten beginnen.
Nach dem Abriss der Altbauten würden neue Gebäude mit wesentlich mehr Wohnfläche und höheren Gewinnerwartungen errichtet, bei denen oft weniger Wert auf die Gestaltung gelegt werde, so Löser weiter. Da viele dieser Gebäude nicht unter Denkmalschutz stehen, hat die Stadt wenig Handhabe den Abriss zu verhindern. Dem Haus in der Wilder-Mann-Straße 44 hatte das Landesamt für Denkmalschutz trotz mehrmaliger Prüfung keinen Schutzstatus zuerkannt.
Im Stadtbezirk Pieschen sind fünf städtebauliche Ensemble durch eine Erhaltungssatzung geschützt. Diese gilt für die historischen Dorfkerne von Kaditz, Mickten, Trachau und Pieschen sowie für die Wohnanlage Altpieschen.
„Die reine Profitmaximierung eines Eigentümers würdigt die Sanierungsleistungen aller anderen Eigentümer herab“, kritisierte Pieschens SPD-Stadtrat Stefan Engel. Nach 1990 sei im Quartier Wilder-Mann-Straße viel Geld und Sachverstand investiert worden. „Trotz zweier Weltkriege und baulicher Vernachlässigung in der DDR-Zeit gibt es hier noch immer ein weitestgehend geschlossenes Quartier“, fügte Engel hinzu. Mit der Erhaltunssatzung solle der Spekulation mit dem baukulturellen Erbe ein Riegel vorgeschoben werden.
Widerspruch zu dem rot-grünen Vorstoß kommt von der CDU. Deren Stadtrat Veit Böhm hat Zweifel daran, dass eine Erhaltungssatzung den Abriss des Hauses Wilder-Mann-Straße 44 verhindern kann. „Die Erarbeitung einer Satzung ist ein langwieriges Geschäft. Inhalt und Umgriff müssen genau geprüft werden“, sagte Böhm auf Anfrage. Zudem habe er Zweifel an der Homogenität des für die Erhaltungssatzung geplanten Bereiches.
Berichte und Hintergründe zum Konflikt um die Wilder-Mann-Straße 44
Interfraktioneller Antrag zur Erhaltungssatzung Dresden-Trachau, Wilder Mann
Eine Erhaltungssatzung sorgt dafür, dass Bauvorhaben in dem betroffenen Areal dahingehend geprüft werden, ob ihre Ausführung mit der schützenswerten Eigenart des Stadtteils vereinbar ist. Die Prüfung erfolgt auch dann, wenn das Bauvorhaben – wie im Fall Wilder-Mann-Straße 44 – an sich nach der Sächsischen Bauordnung genehmigungsfrei oder anzuzeigen wäre.
20 Kommentare zu “Grüne und SPD wollen Quartier Wilder-Mann-Straße schützen – CDU widerspricht”
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Für einen Freizeitkommmissar ist eine Satzung eine Herausforderung der man sich besser nicht stellt. Dass war, vor allem für ihn; zu DDR Zeiten einfacher. Heutzutage muss man schon etwas tun für die Gestaltung dieser Gesellschaft. Da genügt es nicht den Bereichsleiter um konservatives Glaubensgut zu bitten. Wenn davon noch etwas übrig ist.
Eine Stadt ist kein Lego Baukasten mit dem Homogenität nach dem Stand der Sonne ermittelt werden kann. Ob da etwas anderes herauskommt? Zweifel, Zweifel. Schon schade dass die betroffenen Bürger das ausbaden müssen.
Sachsenbad, Hufewiesen und jetzt der Erhalt von eigenartigen Häusern, da kann auch mal die Übersicht verloren gehen.
Ist es wirklich die CDU die widerspricht oder wieder mal die Privatmeinung von dem Herrn?
Stadtrat Veit Böhm Sollte sein Amt sofort zur Verfügung stellen!
Herrn Löser und Herrn Engel herzlichen Dank für ihr Engagement für unsere Stadt!
Die CDU (Veit Böhm) wie immer sehr Investorenfreundlich!
Unsere Werte zählen dabei nicht.
Auch wenn es den Kommentatoren nicht gefällt, wird ein Satzungsbeschluss rein formal etliche Monate oder länger dauern und somit das jetzige Problem nicht lösen. Eine Erhaltungssatzung führt darüber hinaus zu erheblichen Einschränkungen für genehmigungsfreie Anbauten etc. Derartige Satzungen sind zudem rechtlich angreifbar, weshalb deren Einrichtung sorgfältig zu bedenken ist.
Veit Böhm
Herr Böhm,
Sie sollten sich mit ALLER Kraft sofort dafür einsetzen daß dieses Gründerzeithaus auf der Wilder-Mann-Straße 44 nicht abgerissen wird, es ist unverantwortlich daß es überhaupt so weit gekommen ist daß sich die Bürger um den Erhalt kümmern müssen, obwohl es ihr Job ist!!!
Ein Stattrad als Kommentator der Verwaltung! So geht dass als Volksvertreter. Lassen wir alles wie es ist, es ist schon gut so! Keine eigene Meinung zu haben ist das eine, aber derart Menschen deutlich zu machen: Haltet still, ihr habt nichts zu melden, ist mehr als unverfroren. Das mag zu Stasizeiten Wirkung gehabt haben, in einer Demokratie ist dass eine geistige Bankroterklärung.
„… “ Passage gelöscht wegen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen.
Meiner Meinung nach verläuft die Diskussion völlig schief! Wer hat eigentlich die neuen Baupläne des Investors eingesehen? wer von den, die hier laut unken, hat denn im Viertel saniert oder gebaut? Wer sagt, dass der Neubau der 44 schlecht und 08/15mässig sein muss? Wer weiß hier, ob eine neue 44 nicht klimaneutral und klimaeffizient8er) genutzt werden kann? Wer denkt bitte schön an die drei Mietparteien zusätzlich – bei gleich zu nutzender Grundfläche und massiven Wohnungsmangel in Dresden? Wer möchte hell, modern und ruhig wohnen? Drei mal wurde versucht, das Haus 44 zum Denkmal zu erklären – dreimal sagt das zuständige Denkmalschutzamt: Es ist nichts Erhaltenwertes am jetzigen Haus! Der Investor macht tippel tappel tour und vor allem gesetzeskonform Anträge bei den zuständigen Ämtern der Stadt – und prompt krähen hier Leute laut und anscheinend mehrheitlich, die hier im Stadtteil meiner Meinung nach überhaupt nicht ansässig oder gar betroffen sind? Herr Dieter Schmitz: Ich habe mit „Stadtrat Veit Böhm“ partout nicht die selbe Meinung oder Vorstellung. Aber wenn Sie ihn ansprechen, bewahren Sie doch bitte wenigstens den Respekt, seinen Titel und Namen korrekt zu schreiben. Es wäre besonders schön zu achten, dass es tatsächlich auch andere Meinungen gibt. Nur, dass auch Anlieger und Betroffene diese in obigen Diskusionsklima kaum zu sagen wagen! Meine persönliche Meinung kommt durch meine Fragestellungen hoffentlich deutlich und sachlich zum Ausdruck!
Den von Ihnen angemahnten Respekt hat er durch sein Pöbeln in der Öffentlichkeit, durch seine Persönlichkeitsbeschreibungen anderer, die dabei nicht anwesend sein dürfen, selbst ad absurdum geführt.
Wie war das nochmal: Du sollst kein falsches Zeugnis geben!
Ich schreibe (und zwar grundsätzlich) unter meinem Klarnamen, bin nicht derjenige der andere Menschen abwertet, nicht anwesende als: seltsame Menschen benennt. Und der auch nicht andere Menschen als Zecken bezeichnet. Das ist mir als Christen nicht möglich.
Sie selbst waren Zeuge wie man in diesem Kreis mit Menschen umgeht. Viel zu lange habe ich, und andere, zugesehen wie er, unter Hilfestellung von (Wahlverlierern), sein unwürdiges Spiel treibt. Immer mehr Menschen wenden sich von dieser CDU ab. Das Vertrauen wurde (und wird) auf allen Ebenen verspielt. Sollte die CDU nicht christlich sein, Werte als solche definieren können? Sollte eine CDU nicht demokratisch sein?
Seine in der Öffentlichkeit, dazu zählt auch die Presse, gemachten politischen Aussagen waren auch in der Vergangenheit nicht abgesprochene Äußerungen der Privatperson. Mitgliedern wird der Zugang zum Ortsverband Pieschen verwehrt. Zum letzten Kreisparteitag sprach ich mit mir seit vielen Jahren bekannten Mitgliedern anderer Ortsverbände über das Nichtvorhandensein von Mitgliedertreffen, ausgenommen Vorstandswahlen und Festen in denen nur gefeiert werden darf, politische Gespräche sind unerwünscht . Ich sah nur in offene Münder. Meine, der Realität entsprechende Beschreibung der Mitgliederbeteiligung im OV Pieschen konnte nur als Phantasie bezeichnet werden, was diese nicht ist. In anderen OVs finden Treffen statt in denen Mitglieder ihre Meinung sagen können. Ob diese nun relevant ist oder inhaltslos, spielt keine Rolle, sie haben Zugang und dort wird so etwas wie Demokratie gemacht. Der Herr Stattrad trifft sich mit seinem Sohnemann am Küchentisch und schmiedet mit diesem (der Sohn, nicht der Tisch) Pläne die er als CDU Politik verkauft. Dieses Ausfiltern von Meinungen, dieser Verzicht auf Reflektion kann nur eine Politik zur Folge haben die deutliche Spuren von geistiger Inzucht enthält. Ein hartes Wort, aber zutreffend. Wie sagte Brecht: Wählt euch ein anderes Volk (oder so ähnlich).
Vor einigen Jahren musste man sich als CDUler den Vorwurf Kanzlerwahlverein anhören. Helmut Kohl konnte wenigstens lesen und schreiben. Die von mir gewählte Wortwahl ist die harmlose Variante angesichts der Vorgehensweise des: Mir gehört der Verein CDU, die Mitglieder dürfen doch ihren Beitrag leisten.
Und dann dürfen wir diese Politik nicht übersehen. Wo ist den da der Mensch? Wo ist das christliche? Wo ist das demokratische angesichts des vollständigen Verzichtes auf Nähe zu den Bedürfnissen der Menschen.
Die Bewohner dieses Hauses werden die Arroganz zu schätzen wissen. Ich habe ihm nicht empfohlen zu unterschreiben um dann festzustellen dass die Vorschrift doch nicht passt. Das Bein hat er sich selbst gestellt. Nur soll er die CDU nicht mit runter ziehen. In allen derzeit in Pieschen vorherrschenden politischen Fragen hat er, ohne Not, Menschen gegen sich aufgebracht. Nein, nicht gegen sich, gegen die CDU, deren Mitglieder nichts von seinen Eskapaden wussten. Er benutzte die CDU als Schutzschild. So wie er früher ein anderes Schutzschild benutzte.
Respekt zolle ich ihm wenn er den dringlichen Schritt zum Rück-Erhalt der politischen Glaubwürdigkeit der Pieschener CDU leistet.
Ich kann mich ihrer Meinung nur anschließen. Heir geht es nicht mehr um die Sache. Ich finde nach wie vor es geht nur um politische Interessen, vorrangi eines Herrn Löser.
Da sieht man mal wieder, dass die CDU Konservativismus wirklich nur wie ein Feigenblatt vor sich herträgt. Da gibt es hier mal wirklich etwas Historisches zu konservieren, und dann kann man von der dafür selbsternannten zuständigen Partei keinen Einsatz erkennen.
Wilder-Mann-Straße 44,
Antrag an den Stadtrat Abriss verhindern per Planungsstopp!
für die Königsbrücker Straße 97 und die Leipziger Straße 33a ist es dazu zu spät
Es ist sehr bedauerlich, wie wenig sachlich die Diskussion zu diesem wichtigen Thema verläuft. Es gibt klare rechtliche Regelungen, an welche die Verwaltung gebunden ist. Ohne Denkmalschutz sind der Verwaltung und der Politik die Hände gebunden.
Offensichtlich hat sich niemand mit den Inhalten einer Erhaltungssatzung beschäftigt, sonst wüsste man, dass selbst eine bestehende Erhaltungssatzung den Besitzer nicht zu einer wünschenswerten denkmalgerechten Sanierung des Objektes zwingen könnte. Lediglich der Abriss würde verzögert werden. Hinzu kommt, dass ohne Denkmalschutzförderung und ohne die steuerlichen Förderungen keine Deckung für die höheren Sanierungskosten gegeben ist oder wollen die Kommentatoren für die Kostendifferenz aufkommen.
Übrigens gehöre ich auch zu den Unterzeichnern eines Briefes von Kollegen Löser an den Eigentümer und finde, dass solche Gründerzeithäuser erhalten werden sollten. Nur sollte man über allem Ärger über das Agieren des Eigentümers nicht Recht und Gesetz vergessen.
Bei den Beratungen zum Antrag wird in den zuständigen Fachausschüssen zu klären sein, ob aufgrund dieses Einzelfalles eine Erhaltungssatzung sinnvoll ist oder nicht. Ich empfehle allen Interessierten dazu auch die Rede vom Landeskonservator zur aktuellen Stunde „Baukultur“ in der letzten Stadtratssitzung. Abrufbar auf der Internetseite der Stadt Dresden.
Veit Böhm
Sehr geehrter Herr Böhm,
haben Sie einen Vorschlag, wie der Erhalt des Gebäudes realisiert werden kann? Kein Denkmalschutz; „Verwaltung und Politik sind die Hände gebunden“; ein scheinabr Nutzloser-Ansatz mittels Erhaltungssatzung,..
Die Rede des Landeskonservators habe ich mir soeben angeschaut, zu dem Objekt sagt er „Den Denkmalschutz nicht vors Loch schieben wenn es passt […] sondern es ist eher ein Wohnungspolitisches Problem.“ ( https://www.dresden.de/de/rathaus/politik/stadtrat/stadtratssitzung-live3.php Zeitmarke 1:11:49 bis 1:12:30 ). Ich interpretiere, dass das Grundproblem also allgemein mangelnde Wohnungen sind. Es fällt mir schwer aus dieser Aussage einen Lösungsansatz zum Erhalt des Objekts zu ziehen.
Jochen Lenz
… dabei nicht Recht und Gesetz vergessen?
Recht und Gesetz ist dieses Haus zu erhalten!
Veit Böhm, wie ein Abriss verhindert wird (nach Münchner Vorbild!)
Stadtplaner und wir Bürger fordern ein Konzept, wie man Häuser vor dem Abriss bewahren kann, die zwar nicht unter Denkmalschutz stehen, aber prägend für die Stadt sind, um stadtbildprägende historische Gebäude auf Dauer besser schützen können.
Dazu braucht es eine Inventarliste all jener Häuser “die zwar nicht den Rang eines Baudenkmales haben, aber dennoch ein Viertel prägen und stark zur Atmosphäre eines Gebiets beitragen. Dazu gehören übrigens nicht nur Häuser, sondern auch Plätze, Straßen – und Bäume.
Dann müssten besonders wichtige Quartiere und Straßenzüge eine Erhaltungssatzung bekommen.
In München wird das Instrument der Erhaltungssatzung zum Beispiel ausgiebig genutzt und sehr breiträumig eingesetzt.
Thomas Löser sitzt seit über 10 Jahren für die Grünen sowohl im Stadtrat, als auch im Ausschuss für Stadtentwicklung und Bau. Mit dieser Erfahrung im Rücken verbreitet er gefährliches Halbwissen und Falschinformationen.
Bereits im Januar 2020 hatte er Anfragen zu zwei Grundstücken/Gebäuden in der Königsbrückerstraße bzw. Leipzger Straße gestellt.
Die Antworten der Stadtverwaltung finden sich unter: https://ratsinfo.dresden.de/suchen01.php?__swords=abriss&__sao=1&__swnot=garagen+sporthalle+ersatzneubau+verhindern+zwischengeb%C3%A4ude+grundschule+anbau+betonwerkes+gorbitz+blasewitz+prohlis&__zsigrnr=-none-&__axxdat_full=05.09.2019&__exxdat_full=&go=Suchen&__sgo=Suchen
Was für desinteressierte Antworten von „unserem“ Oberbürgermeister Dirk Hilbert zum Abriss der Häuser
Wilder-Mann-Straße 44,
Königsbrücker Straße 97
Leipziger Straße 33a
an die Grünen!
Herrn Veit Böhm ist zumeist Recht zu geben, die Sache ist gut abzuwägen, aber dennoch muß gehandelt werden. Was ist also die Alternative? Verhängt bitte eine Veränderungssperre, das dürfte rechtsfest sein, da letztlich die Stadt die Planungshoheit innenhat und bei Belang von Öff. Interesse auch Schutzmittel berechtigt einsetzen darf und kann.
Während der Zeit der Sperre ist ein B-Plan auszuarbeiten, der klare städtebauliche Ziele enthält. Die Stadt (Stadtpolitik und -rat als höchstes Gremium) hat das Primat über ihre eigene Entwicklung (ergo: Planungshoheit).
Dem Argument von Herrn Böhm, die Sanierung wäre hier „ohne Denkmalförderung schwierig“ ist entgegenzuhalten, daß dies aufgrund der hier erzielbaren Preislage kein Argument ist. Auch ganz Striesen, der Plaunsche Villenhang und etliche weitere Vergleichsviertel wurden und werden OHNE Denkmalstütze erhalten und saniert. Der denkmalpflegerische Mehrbedarf spielt also hier keine Rolle.
Nochmal: prüft, ob die Stadt selbst oder ein Privater eine Liegenschaft bzw Baulücke dort im Gebiet zu Tausch hat bzw. anbietet. Wenn nun alle Stränge reißen, ist dies noch ein letzter Rettungshalm, denn dem „Investor“ gehts ja nicht um den bösen Abriss, sondern er möchte lediglich einen kompakten Neubau mit ca. 10 WE umsetzen. Da sollte Entgegenkommen anzunehmen sein. Dennoch: Veränd.sperre geht immer, auch als zeitliches Druckmittel.
Sehr gut Nepomuk, ein möglicher Weg, jetzt wird sich zeigen wer ihn geht und wer sich einer Rettung verweigert.
Beispiel Berlin, so kann Rekonstruktion aussehen, toll!
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