Heute Vormittag gegen 9.30 Uhr haben Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes eine Handgranate in einer Kleingartenanlage an der Weinbergstraße gesprengt. Dies sei erforderlich gewesen, weil die Granate noch funktionstüchtig war, erklärte ein Polizeisprecher.
Schon gestern Nachmittag hatte eine Passantin die Handgranate in der Kleingartensparte gefunden. Diese habe dort im Boden gelegen. Die herbeigerufenen Polizisten haben den Fundort abgesperrt und die Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes hinzugezogen. Wie die DNN berichtet, habe es sich um eine russische Handgranate des Typs F1 gehandelt. Weil der Sicherungsbügel fehlte, sei die Sprengung vor Ort erforderlich gewesen. Dafür wurde die Granate in ein etwa ein Meter tiefes Loch gelegt. Ringsum war zudem Erde aufgeschüttet.
Die Überreste der Granate wurden vom Kampfmittelbeseitigungsdienst entsorgt. Personen seien nicht zu Schaden gekommen.
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