60 neue Fahrradbügel hat die Stadt in diesem Jahr am Pestalozziplatz aufgestellt. Eine Petition für die kindgerechte Neugestaltung des Spielplatzes hatte 2017 erfolgreich Verbesserungen auf dem Spielplatz und dem Umfeld gefordert. Auch neue Spielgeräte sind inzwischen zugesagt.
An insgesamt 17 Standorten in der ganzen Stadt können Radfahrer ihre Räder nun an mehr als 300 neuen Radbügeln sicher abstellen. 50.000 Euro wurden dafür investiert. „Die zunehmende Zahl von Radfahrerinnen und Radfahrern im Dresdner Stadtbild ist für mich eine sehr erfreuliche Entwicklung. Gebraucht werden nun deutlich mehr attraktive Abstellmöglichkeiten für Fahrräder“, kommentierte Baubürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain (Grüne) die Aktion. „Als nächsten Schritt möchte ich vor allem die S-Bahn-Stationen als wichtige Umsteigepunkte mit deutlich mehr Fahrradabstellanlagen ausstatten“, fügte er hinzu.
Bereits im vergangenen Jahr hatte die Bahn zugesagt, an den S-Bahn-Haltepunkten in Trachau und Pieschen überdachte Abstellplätze für Fahrräder zu errichten. 32 in Pieschen und 43 Trachau seien in der Planung und sollen noch in diesem Jahr gebaut werden, hieß es. Bisher ist das Versprechen jedoch nicht eingelöst. Derzeit bleibt den meisten Radfahrern nur die Möglichkeit, ihre Räder an den Maschendrahtzäunen, an Bäumen, Verkehrsschildern oder Lichtmasten anzuschließen.
Das könnte Sie auch interessieren …
Die ersten 300 Liter Tankbier sind ausgetrunken und die Tische am Abend alle belegt. „Am Freitag bekommen wir weitere 500 Liter vom >>>
Mit freundlicher Unterstützung des Dresdner Kinokalenders präsentieren wir die Kinotipps der Woche für den Stadtbezirk Pieschen. >>>
Aufgrund von Kanalarbeiten kommt es am 3. und 4. Februar 2025 tagsüber zu Einschränkungen auf der Leipziger Straße. Die Straßenbahnlinien >>>
Der Stadtbezirksbeirat Pieschen hat gestern der Erhöhung der Gebühren für das Anwohnerparken in Dresden und der Untersuchung von elf >>>
Der Stadtbezirksbeirat hat gestern Abend über sechs Förderanträge beraten und entschieden. Fünf mal votierte der Beirat mit Zustimmung, >>>