Die Mitglieder der Initiative „Pieschen für alle“ haben für Mittwoch zu einer Diskussion über konkrete Hilfen für Flüchtlinge eingeladen. Auch in Pieschen habe sich die Zahle der Flüchtlinge, die bei uns Schutz suchen vor Krieg und Terror deutlich erhöht, meinte Anja Osiander, eine der Initiatorinnen. „Wir wollen für sie tun, was wir selbst gerne in solcher Not erleben würden“, erklärte sie. Unter dem Dach des Stadtteilvereins Pro Pieschen e.V. soll gemeinsam mit den Sozialarbeitern aus der Flüchtlingsbetreuung besprochen werden, „was die Flüchtlinge am Dringendsten brauchen und wie wir das organisieren können“, sagte Osiander. Ziel sei, dass an diesem Abend jede und jeder mit mindestens einem Kontakt und einer konkreten Aufgabe nach Hause gehe.