Mit freundlicher Unterstützung des Dresdner Kinokalenders präsentieren wir die Kinotipps der Woche für den Stadtbezirk Pieschen.
Bundesstart: A Quiet Place: Tag eins
In „A Quiet Place: Day One“ erleben wir die Anfänge des Schreckens, bevor die riesigen Kreaturen die Erde überrannten. Der amerikanische Horrorfilm von Michael Sarnoski ist ein Spin-off der erfolgreichen Reihe. John Krasinski gab mit dem ersten Teil 2018 sein Regiedebüt und erzielte 341 Millionen US-Dollar an den Kinokassen. Der zweite Teil erschien 2020. Im dritten Film tritt Krasinski als Produzent auf.
Die Handlung beginnt in New York City und folgt Sam (Lupita Nyong’o), die mit ihrer Katze die ersten Tage der Alien-Invasion erlebt. Geräusche sind lebensgefährlich. Zur Besetzung gehören auch Joseph Quinn, Alex Wolff und Djimon Hounsou.
Bundesstart: Elli – Ungeheuer Geheim
Das kleine Gespenst Elli sucht ein neues Zuhause und entdeckt eine Monstergemeinschaft in einer alten Jahrmarkt-Geisterbahn. Nach dem Kinderbuch von Klaus Baumgart spukt Elli nun erstmals auf der Leinwand. Die Geschichte erzählt von Elli, die nach der Entführung ihres Onkels Chamberlain durch Drohnen ihre alte Spukvilla verlassen muss.
Auf der Suche nach ihm stößt sie auf Yeti Martha, Vampir Vangrufti und Knarf Frankenstein. Zunächst skeptisch, verbünden sich die Monster schließlich mit Elli, um gegen die Drohnen zu kämpfen und Chamberlain zu retten. Ein Abenteuer über den Wert einer gefundenen Familie.
2. Woche: The Bikeriders
1968 veröffentlichte der amerikanische Fotograf und Dokumentarfilmer Danny Lyon „The Bikeriders“. Diese Sammlung von Fotos und Interviews zeigt das Leben der Gang, welcher er selbst einmal angehörte: der Chicago Outlaw Motorcycle Club. Das Buch inspirierte Regisseur Jeff Nichols zu seinem Film über die „Vandals“ von Chicago.
Die Handlung dreht sich um Kathy, die sich zu Benny vom Motorradclub hingezogen fühlt, obwohl sich die Gang in die Kriminalität entwickelt. Benny muss sich zwischen Kathy und dem Club entscheiden. Der „Film zeigt die dunkle Seite des Bikerlebens in den 1960er Jahren.
2. Woche: Sting
In „Sting“ löst ein Asteroid, der knapp an der Erde vorbeifliegt, einen plötzlichen Kälteeinbruch in New York aus und bringt ein intergalaktisches Spinnen-Ei mit sich. Die 12-jährige Charlotte (Alyla Browne) ist zunächst begeistert von ihrem neuen Haustier, Sting. Doch als das Tier rapide wächst und plötzlich verschwindet, wird es ernst: Todesfälle häufen sich im Appartementkomplex. Regisseur Roache-Turner setzt auf handgemachte Effekte von Weta Workshop und schafft eine beklemmende Atmosphäre, die an „Alien“ erinnert. „Sting“ ist ein spannender Genre-Mix mit klassischen Horror-Elementen und überraschenden Wendungen.
2. Woche: Alles Steht Kopf 2
In „Alles steht Kopf 2“ führt Kelsey Mann Regie und macht damit ihr Langspielfilm-Debüt. Riley erlebt die Pubertät und neue Emotionen wie Zweifel, Neid, Peinlich und Ennui ziehen ein. Die ursprünglichen Emotionen kämpfen um ihren Platz und versuchen, Rileys Leben in Balance zu halten. Nach dem großen Erfolg des ersten Teils 2015 übertraf der Trailer von Teil 2 mit 157 Millionen Views in den ersten 24 Stunden sogar den von „Frozen 2“. Es bleibt spannend, ob weitere Fortsetzungen folgen, die die Emotionen im Erwachsenenalter beleuchten.
Pieschener Kinotipps ab 27. Juni
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