Thema: Stadtbezirksbeirat

Stadtbezirksbeirat Pieschen berät über Unterbringung von Asylbewerbern

Der Stadtbezirksbeirat Pieschen tagt am Dienstag, 4. April, ab 18 Uhr, im Gymnasium Pieschen. Voraussichtlich ab Mai finden die Beratungen dann wieder im Bürgersaal des Rathauses Pieschen statt. Dort ist die Sanierung des 1. Bauabschnittes abgeschlossen worden.

Nach dem Bericht zu den aktuellen Baumaßnahmen im Zusammenhang mit der Fernwärmeversorgung im Stadtbezirk geht es um die künftige Unterbringung von Asylbewerbern in Dresden. Das Stadtbezirksamt rechnet mit großem öffentlichen Interesse.

Die Vorlage „Unterbringung asylsuchender Menschen – Standorte zur Errichtung von Unterkünften in modularer Bauweise (mobile Raumeinheiten)“ wird in allen zehn Stadtbezirken und Ortschaften, in denen Standorte für Wohncontainer geplant sind, beraten. In Pieschen soll eine Unterkunft mit einer Kapazität für 48 Personen in der Industriestraße errichtet werden. Das Onlinejournal Pieschen Aktuell hat darüber berichtet. Der Standort kann „frühestens Ende Juni 2023 in Betrieb genommen werden“, heißt es in der Vorlage.

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Danach beschäftigen sich die Beiräte mit der Zukunft der 224 kommunalen Garagengrundstücke mit rund 3.280 genutzten Garagen im Stadtgebiet Dresden. Ziel ist die Gewinnung von weiteren Flächen für den kommunalen Wohnungsbau. Die Vorlage bietet eine umfangreiche Analyse für die künftige Nutzung der Grundstücke für den kommunalen und privaten Wohnungsbau, für die Umwandlung in Grünflächen und anderen Eigenbedarf der Stadt. Etwa 62 Garagengrundstücke sind für keinen dieser Zwecke geeignet und sollen erhalten bleiben.

Weitere Beratungspunkte sind die Petition zum sicheren Radfahren auf der Bürgerstraße, die Förderung des Stadtteilfonds Pieschen und Mickten sowie ein Projektförderungsantrag des Zentralwerkes.

Die Sitzung des Stadtbezirksbeirates ist öffentlich.

Berichte aus dem Stadtbezirksbeirat Pieschen – eine Leistung der Redaktion von Pieschen Aktuell im Auftrag des Stadtbezirksamtes Pieschen der Landeshauptstadt Dresden.

26 Kommentare zu “Stadtbezirksbeirat Pieschen berät über Unterbringung von Asylbewerbern

  1. Bernd Sparmann sagt:

    Es reicht jetzt schon auf der Industriestraße man sieht kaum noch Deutsche und wenn gehen oder kommen die von Arbeit, beim Netto schon ca.30% Asylbewerber beim Einkaufen und wer wie ich in Schichten arbeitet beeilt sich um schnell und sicher vom Auto in die Wohnung zu kommen. Dazu kommen noch die Asylbewerber in der Schule auf der Aachener Straße die einen dumm ansprechen und keinerlei Respekt mehr haben. Ich bin klar gegen diese Container und bin damit nicht der einzige, wenn alle Strenge reißen müssen wir eben weg ziehen.

  2. Diana sagt:

    Lieber Bernd, wenn es so wäre, wie du sagst, werden 48 Personen an deinem Eindruck eigentlich nichts relevant verändern.
    Ich wohne auch in Pieschen und finde, der Anteil nicht-deutscher Menschen im Stadtteil ist deutlich unter 5%.
    Am Ende ist die Entscheidung nicht, OB wir die Menschen unterbringen sondern nur WIE. Der SBR hat gestern für die mieserabelste Variante gestimmt und die anwesnede Stadtgesellschaft hat wieder einmal gezeigt, dass Dresden für Fremdenfeindlichkeit steht. Es bleibt das bisschen Hoffung der zwei, drei Engagierte auch gesprochen haben. Ein bisschen Gutes bleibt.

    • hasso peter sagt:

      Liebe Diana, die Masse machts. Es sind einfach zuviele. Und ein Ende des Zustromes ist nicht abzusehen. Es handelt sich wahrscheinlich auch wieder um ledige junge Männer. Das verschärft die soziale Situation. Außerdem dürfte es sich wie immer eher um Migranten statt Kriegsflüchtlinge handeln und für solche Leute habe ich kein Verständnis.

  3. Tismer, Silvie sagt:

    Ich habe für diese “ Flüchtlinge“ Migranten auch nichts mehr übrig,da Sie mich persönlich auch schon beleidigt haben als Nazi und mit dem Messer gedroht haben mich und die Familie abzustecken !

  4. Detlef Steffes sagt:

    Die kommen doch nur hier her weil sie hier für nichts Kohle bekommen, ich habe das ganze Leben gearbeitet lebe von wenig Rente für solche hab ich nichts übrig

  5. torsten sagt:

    Erschreckend, was einige hier für gequirlten Mist schreiben. Es zeigt sich wieder mal, dass viele Sachsen einfach nur für dumpfes, braunes Gedankengut stehen.

    • Zimmermann sagt:

      Wer für diese Flüchtlinge ist sollte doch eine Patenschaft für Ihren ganzen Aufenthalt und Versorgung hier aufnehmen. Wenn keiner dazu bereit ist dann gibt es keine Aufnahme, so einfach ist das. Wo sind die Asylheime neben Politikerwohnungen oder deren Kinder in solchen Schulklasse? Wir wollen und brauchen die hier nicht!!!

  6. Ryder sagt:

    @torsten
    Hier schreibt niemand gequirlten Mist! Das sind einfach Tatsachen!
    Wahrscheinlich hattest Du noch keine schlechten Erfahrungen mit den sogenannten „Flüchtlingen“ gemacht.
    Ich habe auch kein Verständnis mehr für diese Migranten, es sind einfach zu viele. Und anstatt dankbar zu sein, dass sie hier aufgenommen werden wird man von denen angegriffen und beleidigt! Schade, dass sich (noch) zu wenig Widerstand regt…

  7. Dana sagt:

    Es ist richtig, dass es nicht um das ob ( sonst müssten die Grenzen geschlossen und soziale Anreize abgeschafft werden – Urteil Bundesverfassungsgericht von 2011 zur Angleichung von Leistungen nach Asylbewerberleistungsgesetz auf ALG 2) sondern nur um das Wie geht.
    Gestern Kinder aus der Makarenko – Schule in die Bahn steigen sehen.
    Hoher Migrationsanteil – Telefone hatten sie – mit Lautsprecher wird arabisch telefoniert.
    Weiss , dass diese Schule den Ruf als “ Restbecken “ hat. Hier landen letztlich alle, welche es nicht auf “ Allgemeine Oberschulen “ schaffen. Mit welchem Ziel – Bürgergeldbezug.?!
    Mittlerweile sehen wir im Stadtbild viele syrische Frauen ( Familiennachzug der 2015 angekommenen Männer ). Diese arbeiten selten ( Statistiken schauen ! ).
    Viele Familien haben 4 + Kinder. Das bringt über 2000 Euro Bürgergeld + Landeserziehungsgeld, welches nicht angerechnet wird. Die Warmmiete wird extra gezahlt. Die Krankenversicherung , die Kitabeiträge, die Mittagessen werden gezahlt.
    Klar, dass diese Vollversorgung ein immenses Einwanderungsmagnet darstellt.
    In Dtl sind die Sozialausgaben mittlerweile höher als die Ausgaben für Bildung.
    Der Euro dazu wird als Währung immer instabiler. Die hohe Zinspolitik wird sich due EZB nicht mehr lange leisten können, wenn viele Banken faktisch ohne Eigenkapital herumlaufen ( Anleihen weltweit um 2 Billionen gecrasht – wo sind die Hin – müssten sie abgeschrieben werden :))))
    Dann könnte diie Inflation auf 30 % steigen. Ein Drittel der Bevölkerung in Dtl weicht noch aus durch Umgestaltung ihrer Warenkörbe, Besuch von Tafeln etc.
    Es bleibt spannend !

  8. SusA sagt:

    Gruselig zu sehen, wie blau-braun versumpft so viele Menschen hier sind.

    Ich frage mich woher dieser Hass auf andere Menschen kommt. Mir hat bisher kein Flüchtling irgendetwas weggenommen. Weder meine Wohnung noch meine Arbeit. Wenn jemand Angst hat, dass ihm die Arbeit weg genommen wird, sollte er/sie über seine/ihre Qualifikation nachdenken.

    Mit ist noch kein Migrant blöd gekommen, ich hab aber auch noch keinen angepöbelt. Viele dieser Menschen sind höfliche, freundliche Personen, die einfach in Frieden leben möchten. Natürlich gibt es auch unter ihnen Arschlöcher, aber so viel Hass wie ich hier lese, gibt es wesentlich mehr deutsche Arschlöcher.

  9. FDD sagt:

    @SusA – Wenn sie die Verwerfungen in der Gesellschaft durch den Massenzuzug nicht erkennen, heißt es noch lange nicht, das es diese nicht gibt. Natürlich kann man auch die Augen verschließen und hoffen das alles gut geht. Aber viele Dresdener erkennen aber jetzt schon die kommenden Probleme und wollen deshalb diese zügellose Politik nicht mehr hinnehmen.

    • SusA sagt:

      Was denn bitte für Verwerfungen? Das hätte ich doch gern mal erfahren!

    • hasso peter sagt:

      @Susa: Mittlerweile ist es schwierig, eine preisgünstige Wohnung in Dresden zu bekommen. Eben weil es keine Unterkünfte mehr gibt, werden ja diese Container bereit gestellt. Nebeneffekt des Wohnungsmangels sind Mietpreissteigerungen. Außerdem steigt die Kriminalität. Einfach mal mit der entsprechenden Statistik befassen. Da es sich fast ausschließlich um junge Männer handelt, führt das wiederum zu anderen sozialen Spannungen. Wenn Sie schreiben: „einfach mal über die eigene Qualifikation nachdenken“, ist das sehr zynisch. Nicht jeder hat das Zeug dazu, sich großartig weiterzubilden. Die können dann Ihrer Ansicht nach unter den Tisch fallen. Das ist sehr unsozial. Es gibt noch viel mehr Argumente, die ich anführen könnte. Überdenken Sie bitte auch Ihre Weltsicht, wenn alles, was nicht Ihrer linken Sichtweise braunblau ist, sind Sie schon etwas eingeengt in Ihrer Denkweise und diffamieren andere.

  10. Ryder sagt:

    @SusA
    Wieso nehmen Sie nicht diese freundlichen Menschen in Ihrer Wohnung bzw. Haus auf?
    Oder Sie engagieren sich ehrenamtlich um sie optimal zu integrieren?
    Was glauben Sie eigentlich, woher das Geld kommt mit denen diese Menschen hier durchgefüttert werden? Nur soviel dazu, dass Ihnen ja nichts weggenommen wird…

    Meine Mutter, die ihr Leben lang gearbeitet hat kommt mit ihrer Rente geradeso um die Runden und diese Sozialschmarotzer brauchen keinen Finger krumm machen sondern brauchen nur Forderungen stellen, denen natürlich im vollen Umfang nachgekommen wird.

    Auch gruselig zu sehen, wie manche rot-grün versifft sind…

  11. FDD sagt:

    @SusA – z.B. schauen sie sich den Wohnungsmarkt für Normalverdiener an, das dürften selbst sie erkennen. Auch werden viele zu viele FinanzRessourcen im Asyl/Migrantenbereich insgesamt verbrannt, die für Infrastrukturprojekte fehlen. z.B In Deutschland sind rund 16.000 Brücken sanierungsbedürftig

  12. maddog sagt:

    Ein definitives Nein zu diesen Containern auch von mir. Wo soll das alles noch hinführen? Wir können nicht die halbe Welt allimentieren. Jeden Monat kommen 400-600, JEDEN MONAT!
    Hier ist Konsequenz gefragt, konsequente Abweisung an der EU Aussengrenze oder spätestens an der innerdeutschen Grenze, keine Anreize zum verweilen bieten, Lebensmittelmarken und Unterkunft, kein Geld in Hülle und Fülle. Konsequenter Zwang zum erlernen von Deutsch. Kein Deutsch = kein Job oder sonstiges. Sobald einer straffällig geworden ist, sofortige Abschiebung aller zu der Person zugehörigen ohne grosses TamTam. Wer Deutsch spricht, arbeitet, seine Steuern zahlt sowie unsere Gesetze und Kultur bedingungslos anerkennt kann gern bleiben und unser Land bereichern, alle anderen haben hier nichts zu suchen.

    Die Befürworter können gern einen Asylbewerber bei sich aufnehmen und die volle Verantwortung für dessen Handeln übernehmen. Mal sehen wieviele dann noch laut „hier“ rufen. Soviel sei gesagt: Heuchler kann niemand leiden.

  13. Dresdner sagt:

    e-Petition zum Thema:
    Keine neuen Asylcontainer-Standorte in Dresden
    https://apps.dresden.de/ords/f?p=1610:3:::NO::P3_P_ID:18466

    • Schweesdo Onie sagt:

      Es wäre ja zu schön, wenn sich hinter Ihrem markigen Spruch tatsächliches Mitgefühl für die Asylbewerber verbergen würde, denen man das Hausen in Containern nicht zumuten möchte. Die Erfahrung zeigt allerdings, dass bei vielen Foristen Mitgefühl nur bis zu eigenen Nasenspitze reicht…

    • maddog sagt:

      @Schweesdo
      Wer Zuflucht sucht, sollte keine Forderungen stellen und seine Ansprüche runterschrauben und froh sein überhaupt Hilfe zu erhalten.
      Er/sie/es muss kein Adidas oder Nike oder sonstige Markenartikel tragen sondern froh sein ein Dach über dem Kopf, sei es auch in einem Container, und Essen zu bekommen.
      Wo leben Soldaten bei Auslandseinsätzen? Wo leben Soldaten auf Schiffen und U-Booten?
      Also Ansprüche runter und DANKBARKEIT zeigen. Leider zeigen die allerwenigsten Dankbarkeit und schon gar keinen Respekt, und genau das spiegelt sich in der Meinung der Anwohner wieder.

    • Schweesdo Onie sagt:

      @mad vom 7.April, 3:15
      So dankbar ich Ihnen dafür bin, dass Sie so trefflich meine Vermutung bezüglich des Mitgefühls mancher Foristen bestätigen, so sehr bedaure ich Ihre Haltung aus – nun ja- Mitgefühl. Was immer Ihnen widerfahren sein mag, das Sie zu einer solchen Weltsicht brachte: es tut mir furchtbar Leid. Ich wünsche Ihnen sehr, dass Sie es noch schaffen, Ihren Mitmenschen ohne Vorurteile, Hass oder Furcht gegenüber zu treten. Wahres Glück wird Ihnen sonst vermutlich eher spärlich vergönnt sein.

  14. torsten sagt:

    Kaum einer scheint sich dafür zu interessieren, warum die Menschen hierher kommen. Eventuell sollte dich der eine oder andere über Fluchtursachen informieren!

    Ich gebe natürlich Recht, dass wir einige Probleme haben. Zum Grossteil sind das aber eigenverursachte Probleme mit unserer ausufernden deutschen Bürokratie, fehlenden Sozialarbeitern, fehlerhaften Zusammensetzungen der jeweiligen Wohngruppe der Asylsuchenden, ohnehin bereits überfordertem Schulsystem, trägem eigenen Rechtssystem etc. Dennoch haben wir eine moralische Verantwortung als eines der reichsten Länder der Welt. Hr. Lindner verkündet Rekordsteuereinnahmen von einer Billion Euro und wir sollen uns die jährlich 25 Mrd. Euro für Asylsuchende nicht leisten können?

    In dem Zusammenhang muss man sich auch die Frage stellen, welchen Wert eine Person für die Gesamtgesellschaft hat und wie weit unser immer mehr aufgeblähtes soziales Sicherungssystem reichen soll? Warum soll ein Asylsuchender weniger wert sein als eine jahrelange Bürgergeldbezieherin, deren einzige Errungenschaft die deutsche Staatsbürgerschaft ist? Warum ereifern sich so viele darüber, dass Menschen aus Drittländern Sozialleistungen erhalten, gleichzeitig aber wird ohne Skrupel womöglich selbst die Hand aufgehalten? Wenn Sozialleistungen einfach nur nach Dauer bezahlt würden ohne jegliche Ausnahmen, würden sich einige Deutsche aus ihrer Hängematte begeben und gleichzeitig können dieselben Personen aufatmen, da dann auch die achso bösen Fremden gleichgesetzt werden und Kosten überschaubarer und planbarer bleiben.

    • maddog sagt:

      Soviel mir bekannt ist, ist D mit weit über 40 Milliarden verschuldet, Tendenz steigend. Woher nehmen wir die Gelder?
      Und bei den reichsten Ländern stehen wir irgendwo auf Platz 19 oder 20 dh es gibt wesentlich reichere Länder. Warum wandern die nicht dahin aus? Ganz einfach, weil die da nicht allimentiert werden, weil dort knallharte Beddingungen gestellt werden wer einreisen darf und wer nicht. Das nennt sich Schutz des eigenen Landes.

      Und ob es dem Herrn Hilbert passt oder nicht, er ist in erster Linie den Dresdner Bürgern und deren Sicherheit verpflichtet, und nicht irgendwelchen Quoten und Schlüsseln die hanebüchend sind.

      Eine permanente Aufnahme von „Flüchtlingen“ zieht immer mehr an. Es müssen Ab- und nicht Anreize geschaffen werden.

      Anreize für Qualifizierte und Abreize für Schmarotzer. Davon haben wir schon mehr als genug eigene im Land. Und auch gegen die sollte man viel härter vorgehen.

    • Dresdner Gartenbank sagt:

      Hallo Torsten,

      nicht unser soziales Sicherungssystem ist aufgebläht, sondern unser Finanzsystem hängt am seidenen Faden. Dazu zwei lesenswerte Artikel zur allgemeinverständlichen Einführung in die Thematik (aber Vorsicht, wer sonst nur Tagesschau schaut, bekommt u.U. Schnappatmung):

      https://bbtalk.de/den-deutschen-medien-gebuehrt-der-friedensnobelpreis-teil-i/

      und

      https://bbtalk.de/den-deutschen-medien-gebuehrt-der-friedensnobelpreis-teil-ii/

      Meine Meinung: die Migranten sind die falschen Buhmänner und -frauen, die nutzen nur ihre Chancen. An den Pranger gehören die ideologiebesessene Politik und die Verwaltungen als Handlanger derselben.

      In dem Sinne: Frohe Ostern!

  15. Anja Osiander sagt:

    Ich möchte nicht über Menschen herziehen, die ich noch gar nicht kenne.

    • maddog sagt:

      Es hat nichts mit über jemanden herziehen zu tun.
      Es sind schlichtweg die vergangenen Jahre die uns gezeigt haben was wir zu erwarten haben.

      Und ich beuge mich lieber etwas vor als hinten runter zu fallen.

  16. Ibrahim Omar sagt:

    Es bestätigt sich bei vielen Kommentaren wieder einmal, dass nichts aus der Vergangenheit gelernt wurde, liebend gerne in der braunen Soße (mit)geschwommen wird, am rechten, äußersten Rand mit gerudert wird, da es unter diesem Mäntelchen ja auch viel leichter ist, die eigene „Misere“ bei jedem anderen zu suchen, nur nicht bei sich selbst, ist ja auch viel angenehmer als das eigene Versagen zu erkennen und zu ändern. Anders sind die vielen „Weisheiten“ und „Wahrheiten“ nicht zu erklären.
    Auch gruselig zu sehen, wie viele Braun-Schwarz-Blau versifft sind.