Die Beratungsstelle für Schwangere und Familien in der Industriestraße 35 ist ab Donnerstag, 5. Januar, wieder geöffnet. Sie wird vom Amt für Gesundheit und Prävention der Landeshauptstadt betrieben. Zwei neue Mitarbeiterinnen informieren kostenlos zu Mutterschutz, Elterngeld und Elternzeit sowie finanziellen Hilfen während der Schwangerschaft und für Familien in Not, heißt es in einer entsprechenden Mitteilung aus dem Dresdner Rathaus.
Darüber hinaus würden in der Beratungsstelle Hebammen, Geburtskliniken, Vorbereitungskurse auf die Geburt, Schwangeren-Schwimmen, Mütterberatungen und ähnliches mehr vermittelt. Die Mitarbeiterinnen beraten auch im Falle eines Schwangerschaftskonfliktes nach Paragraf 219 StGB.
Die Beratungen sind kostenlos und stehen allen offen – unabhängig von Weltanschauung, Religion und Nationalität. Sie unterliegen der gesetzlichen Schweigepflicht und können auf Wunsch auch anonym durchgeführt werden.
Eine weitere Schwangeren-Beratungsstelle des Amtes für Gesundheit und Prävention gibt es in der Braunsdorfer Straße 13 in Cotta. Der Kontakt zu beiden Beratungsstellen ist per E-Mail über gesundheitsamt-schwangerenberatung@dresden.de möglich.
Schwangerenberatungsstelle
Industriestraße 35, 01129 Dresden
Telefon (03 51) 8 56 17 60
E-Mail gesundheitsamt-schwangerenberatung@dresden.de
Weitere Informationen rings um das Thema Schwangerschaft auf der Homepage der Stadt Dresden
Das könnte Sie auch interessieren …
Fußgänger bei Unfall verletzt
Am Donnerstag ist am Vormittag gegen 9.30 Uhr ein 86-jähriger Mann bei einem Unfall auf der Großenhainer Straße >>>
Zu Informations-Rundgängen, Stockbrot und Café in der Weihnachtsbäckerei laden die Bilinguale Integrationskindertagesstätte und >>>
Mit freundlicher Unterstützung des Dresdner Kinokalenders präsentieren wir die Kinotipps der Woche für den Stadtbezirk Pieschen. >>>
Am Montag, dem 2. Dezember 2024, lädt die Kontaktstelle für Nachbarschaftshilfe Dresden-Nord um 17 Uhr zu einer Infoveranstaltung im Stadtbezirksamt >>>
Auf der Trachenberger Straße 29, gegenüber vom Betriebshof Trachenberge, vermutet kein typischer Pieschener eine Anlaufstelle für Geschmackskunstwerke >>>