Im Kinder- und Jugendhaus Emmers gibt es warmen Mittagstisch. Gegessen wird im Café. Auf Instagram hat das Team darüber hinaus ein Foto mit dem Wochenprogramm gepostet und dazu geschrieben: „Wir haben noch offen. Welches Angebot besuchst du diese Woche? Wir freuen uns auf dich.“ Dieser Satz gilt auch für weitere Einrichtungen aus dem Trägerverbundes Pieschen Open – Offene Kinder-, Jugend- und Familienarbeit im Stadtbezirk Pieschen. Sie haben trotz der Corona-Einschränkungen im November geöffnet und freuen sich auf die jungen Besucher: Das Jugendhaus Roter Baum, das Eselnest, die mobile Arbeit mit Kindern und Familien der Diakonie Dresden, Streetwork Pieschen, der Kidstreff und der Jugendtreff im JiL, das Familienzentrum AWO Altpieschen, der Jugendtreff Oase. „Wir sind als Ansprechpartner vor Ort. Wir wollen sicherstellen, dass sich Kinder und Jugendliche trotz der Pandemie-Beschränkungen treffen können. Das ist unheimlich wichtig“, betonte Gerald Schade von der Mobilen Jugendarbeit Dresden-Pieschen.

Alle Einrichtungen hätten solide Hygienekonzepte. Oft könnten sich jungen Leute auch auf den Facebook-Seiten der Einrichtungen über die Regeln informieren, bevor sie dort hingehen. Neben dem täglichen Programmangeboten stünden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch für Beratungen, Einzelbegleitung und Notfälle zur Verfügung.

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