Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) hat Ärztinnen und Ärzte im Ruhestand um Mithilfe bei der Bewältigung der Corona-Pandemie gebeten. „Die Gesundheitsämter benötigen unser aller Unterstützung, damit es gelingt, die Corona-Pandemie bekämpfen und überwinden zu können. Wir brauchen Ihre fachliche Hilfe, Ihre Berufserfahrung und Ihr Engagement. Ihre Unterstützung wäre für mich ein starkes Zeichen, dass unsere Gesellschaft in solch einer Krisensituation zusammenhält“, heißt es in einem heute veröffentlichten Brief. Konkret gehe es um eine mögliche Unterstützung bei der Kontaktnachverfolgung am Telefon oder für die Hotline. Auch die fachliche Hilfe der erfahrenen Ärztinnen und Ärzte im Ruhestand sei willkommen.
Wer sich von dem Hilfegesuch angesprochen fühle, könne auf einem Rückmeldebogen seine Bereitschaft zur Unterstützung bei den Landkreisen und kreisfreien Städten, die Träger der Gesundheitsämter sind, erklären und angeben, um welchem Umfang es dabei gehen könnte.
Der Hilferuf wird in einem Begleitschreiben auch vom Präsidenten der Sächsischen Landesärztekammer, Erik Bodendieck, unterstützt. Bereits im Frühjahr hatte die Kammer unter anderem Ärzte im Ruhestand um Mithilfe gebeten und daraufhin viel Resonanz erhalten.
Das könnte Sie auch interessieren …
Mit freundlicher Unterstützung des Dresdner Kinokalenders präsentieren wir die Kinotipps der Woche für den Stadtbezirk Pieschen in der >>>
In der Nacht zum Mittwoch haben Unbekannte eine Registrierkasse aus einem Imbiss an der Scharfenberger Straße in Dresden-Mickten gestohlen. >>>
Am kommenden Sonnabend, dem 21. Juni findet in Dresden die „Fête de la musique“ statt. Auch in Pieschen wird am Konkordienplatz, >>>
Die Sommerferien nahen und damit eine besonders intensive Zeit für den Roten Baum. Seit mehr als dreißig Jahren bietet der Verein Ferienfahrten >>>
Seit 1. April 2000 besteht die „Moschs Elektroservice GmbH“ auf der Schützenhofstraße in Dresden-Trachau, damals gegründet vom heutigen >>>