Den Einwohnern in Trauchau stehen umfangreiche Verkehrseinschränkungen bevor. Ab 17. August beginnt die Drewag Netz mit dem Neubau einer Fernwärmetrasse für das Landeskriminalamt in der Neuländer Straße. Die Trasse führt von der Richard-Rösch-Straße / Kleestraße über die Geblerstraße, Schützenhofstraße, den Baumwiesenweg bis zur Neuländer Straße 60. Neben der Verlegung der neuen Fernwärmerohre werden auch die vorhandenen Trinkwasserleitungen erneuert und Hausanschlüsse ausgewechselt und umgebunden, erklärte Drewag-Sprecherin Gerlind Ostmann. Im nördlichen Bereich des Baumwiesenweges würden im Auftrag der Stadtentwässerung Dresden auch Abwasserkanäle neu verlegt.
Das gesamte Projekt sei in drei Bauabschnitte gegliedert, erläuterte die Drewag-Sprecherin. Um dies zu veranschaulichen, habe man auf einer Grafik den Verlauf und die Termine dargestellt. Die ersten beiden Bauabschnitte sollen bis zum 6. Februar 2021 abgeschlossen sein. Der dritte Abschnitt in der Neuländer Straße werde im kommenden Jahr von Januar bis August realisiert.
Für die umfangreichen Verkehrseinschränkungen mit halbseitigen Straßensperrungen und Vollsperrungen habe man gemeinsam mit dem Straßenverkehrsamt ein umfangreiches Konzept erstellt, betonte die Drewag-Sprecherin. Rund ein Million Euro werde in den Fernwärmeanschluss der Behörden in der Neuländer Straße investiert.
Das könnte Sie auch interessieren …
Tilo Kießling war gerade 19 als die DDR starb. Er konnte sich damals zu keiner Partei bekennen. Vielleicht beobachtete er geneigt, dass die >>>
Am 1. April öffnet das Traditionsgasthaus „Lindenschänke“ neu im Trobischof in Alttrachau. Im September 2022 wurde den leidenschaftlichen >>>
Die Einzelhandelsgruppe Edeka hat ihre Pläne für das Grundstück in der Leipziger Straße 112 überarbeitet. Wichtigste Änderung: Die Stieleiche >>>
Am Freitagmorgen müssen sich Autofahrer zwischen 8 und 9 Uhr auf erhebliche Verkehrseinschränkungen im Kreuzungsbereich Washingtonstraße >>>
Das Dach des Sachsenbades ist vollständig gesichert und abgedichtet. Das erklärte Projektleiter André Powilleit auf Anfrage des Onlinejournals >>>