Das Baden in der Elbe kann lebensgefährlich sein. Davor hat aus aktuellem Anlass Dresdens Feuerwehrsprecher Ralf Schröder heute gewarnt. Am Wochenende mussten zwei Männer erfahren, wie tückisch und stark die Strömung der Elbe trotz Niedrigwasser noch sein kann. Unterhalb vom Japanischen Palais sei ein Mann beim Schwimmen unerwartet in die Strömung geraten und abgetrieben, berichtete Schröder. Ein zweiter Mann, der Hilfe leisten wollte, sei ebenfalls von der Strömung mitgerissen worden.
Der in Not geratene Retter habe sich an einem Mittelpfeiler der Marienbrücke festhalten können und sei durch ein unbekanntes Schlauchboot in Sicherheit gebracht worden. Fünf Minuten nach Ankunft der alarmierten Feuerwehr sei auch der andere Mann über die Elbwiesen gelaufen gekommen. Ein Steg am Kongresszentrum hatte sich für ihn als rettender Anker erwiesen.
Beide Personen seien vom Rettungshelfern noch untersucht worden. Feuerwehrleute aus Übigau und Löbtau hätten den Einsatz gefahren. Feuerwehrsprecher Schröder warnte noch einmal: „Unterschätzen Sie nie die Strömung in der Elbe.“
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